Viele Lichter auf dem Weg zur Scheune und in der Scheune sorgten für eine adventliche Illumination.
Das Friedenslicht ist von Bethlehem über verschiedene Stationen mit dem Flugzeug, Zug, Auto und Eseln in den Scheunengottesdienst gelangt. Der Reitverein zog mit Pferden, Ponys und Eseln ab 17 Uhr durch das Dorf und holte das Friedenslicht in der Ringstraße ab. An der Scheune angekommen zogen dann Mitglieder des Reitvereins mit zwei Eseln in die Scheune ein Pastorin Haase erläuterte den Weg des Friedenslichtes von bethlehem bis zur Scheune. Bei Lied "Wir agen euch an" wurden die drei Adventskerzen von Jutta Hansemann, die das
Friedenslicht vom ICE aus Göttingen holte, angezündet.
Viele Adventslieder wurde begleitet von Petr Chrastina gesungen. Jutta Hansemann, stellt dies Jahr die über 100 Jahre alte Krippe ihrer Schwester vor, die heute leider verhindert war. Pastorin Haase nahm in ihrer Andacht auf die Krippenfiguren bezug: Hirten, den Ochsen und sie brachte einen Engel mit, der normalerweise nicht in einer Krippe aufgestellt wird.
Petra Woscholski lud im Rahmen des Wärmewinters zu Speis und Trunk ein und gemütlichen beisammensein ein und dankte den vielen Helfern, die zum Gelingen beitrugen und holte unseren Gastgeber Friedhelm Hermes nach vorne. Dieser bedankte sich mit einem kleinen Stollen bei Pastorin Haaase, Petr Chrastina und dem KV(Kleeblatt) und zeigte anhand der Kerze, die ihr Licht teilt und nicht kleiner wird, wie wichtig teilen ist.
Nach dem Gottesdienst wurde "umdekoriert" Tische wurde gegen Bänke ausgetauscht. Der Tresen mit heißer Speis und heißem Trunk wurde in Betrieb genommen. Kleine Schokoladenweihnachtsmänner wurden vom KV an die Besucher verteilt. Von vielen konnte die Krippe nach dem Gottesdienst betrachtet werden und das Friedenslicht wurde von vielen nach Hause getragen.
Ohne ehrenamtliche Helfer in Vor- und Nachbereitung wäre ein solchers Event nicht möglich. In der Nacht wurde noch abgebaut und am Monntag wurden die Bänke und Tische zur Feuerwehr zurückgebracht.Vielen Dank an unsere Feuerwehr, dass wir uns die Bänke und Tische ausleihen durften.