In einem besinnlichen Gottesdienst in der weihnachtlich geschmückten Katharinenkirche zu Duingen klang das Jahr aus. Petra Woscholski spannte in ihrer Predigt den Bogen von der Jahreslosung 2015 "Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. (Röm 15,7)" zur Jahreslosung 2016 "Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.(Jes 66,13)"
Frau Fricke, Frau Nitz und Herr Seip gedachten u.a. den Jubilaren, Konfirmanden, Verstorbenen des abgelaufenen Jahres und entzündeten sechs Kerzen.
Petr Chrastina begleitete den Gottesdienst musikalisch.

Am letzten Tag des Jahres

um 15:30Uhr

laden wir zur Jahresschlussandacht

in die Katharinenkirche zu Duingen ein.

Tradionell fand am 2. Weihnachtstag um 11Uhr der Gottesdienst in der St. Franziskuskirche in Coppengrave statt. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor unter der Leitung von Petr Chrastina begleitet.
Pastor Podszus schilderte launig am Gottesdienstbeginn, dass sein Beffchen(weisse Halsbinde) etwas zerknittert seit und er es in Duingen beim Krippenspiel suchte. Schliesslich stelle sich heraus, dass ein Engel darauf gesessen hatte.
In der Predigt ging er auf das Weihnachtsfest aus Kindersicht und den sich entwickelnden Glauben bis zum Kreuz ein.
Pastor Podszus lud zur GlaubensKUR(s) im Februar ein. Die Informationsveranstaltung dazu findet am 19.Januar um 19:30 Uhr im Gemeindezentrum in Duingen statt.

Der Weihnachtsbaum wurde dieses Jahr von Petra Krüger gespendet. Berta und Erwin Mäder, Nina und Georg Schulz und Dieter Münnig stellten den Baum auf und schmückten ihn für die Weihnachtsgottesdienste. Vielen Dank.

Am Vormittagtag nach dem Scheunengottesdienst hatte das Abbau-Team in Windeseile alles wieder in den Ausgangszustand versetzt. Familie Jung hatte wieder den Anhänger zur Verfügung gestellt, mit dem die Banke am Abend zur Feuerwehr zurückgebracht werden konnten. Ohne die tatkräftige Unterstützung aller Helfer beim Auf- und Abbau ist ein solcher Gottesdienst nicht zu schaffen. Vielen Dank an alle Helfer.

Der Scheunengottesdienst am 4. Advent fand in der Scheune von Familie Meyer am Forsthaus am Papenkamp um 18:00 Uhr statt.
Mehr als 150 Besucher aus Capellenhagen, Coppengrave, Duingen, Fölziehausen, und Weenzen kamen zum Papenkamp. Der Abend war frühlingshaft warm. Viele machten sich zu Fuß auf dem Weg.
Am Vortag wurde die Scheune von vielen Helfern geschmückt. Ein Teil der Scheune wurde mit Planen abgeteilt, mit Bänken und Tische versehen und beheizt.
Pastor Podszus leitete den Gottesdienst. Mit dem Friedenslicht, welches die Kirchenvorsteher J. Hansemann und P. Woscholski aus dem heutigen Gottesdienst in Gerzen holten, wurden die vier Kerzen am Adventskranz und die Friedenslichtkerze entzündet. In seiner Predigt ging Pastor Podszus auf das Magnificat dem Lobgesang der Maria ein. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Petr Chrastina am Keyboard und Pastor Podszus auf der Gitarre begleitet.
Die Vorsitzenden Petra Woscholski und Hans Hans-Hermann Huwaldt bedanketen sich in diesem Gottesdienst bei den Menschen in unseren Gemeinden, die über ihre Arbeitszeit hinaus tätig sind und die Gemeinde auf diese Weise stützen. Frau Schulz bei den Friedhofsangelegenheiten, Frau Nitz als Küsterin der Katharinenkirche, Herr Seip als Pfarrsekretär und bei Pastor Podszus, der eine halbe Stelle für die Vakanzvertretung hat und weit mehr als diese Zeit investiert. Unser Organist Petr Chrastina hält uns trotz anderer attraktiver Angebote die Treue.
Ein besonderer Dank galt unseren Gastgebern Familie Meyer, die ihre Scheune für diesen Gottesdienst izur Verfügung stellten. Der Kirchenvorstand Coppengrave bedankte sich ganz herzlich bei Familie Meyer für die Gastfreundschaft mit einem kleinen Präsent.
Besonderer Dank galt auch allen Helfern, die beim Aufbau und Abbau geholfen haben und werden, bei den Spendern für Brot und Gebäck. Erst durch ihre Unterstützung und Einsatz wurde dieser Gottesdienst ermöglicht.

Im Anschluss nahmen viele die Einladung an und blieben zum gemütlichen Beisammensein. Heißer Tee und Glühwein, sowie Kekse und heiße Würstchen wurden serviert.

Wort und Gesang.
Unter diesem Motto fand am Abend des 3. Advents ein musikalisch besinnlicher Gottesdienst in der Katharinenkirche in Duingen statt.
Pastor Podszus sprach über den
Stern des Neuanfangs
Stern der Klarheit
Stern der Liebe
Stern der Heilung
Stern der Hingabe
Stern der Achtsamkeit
Stern des Mutes
Stern der Sehnsucht
Stern des Seins
Stern der Heilung
Stern der Begegnung
Stern des Vertrauens
Stern der Versöhnung
Stern der Stille
Stern der Menschwerdung
mit meditativen Bildern illustriert.
Das Wort wechselte dann mit dem Gesang des Kirchenchores unter der Leitung von Petr Chrastina. Petra Woscholski sang ein Lied aus dem Messias.
Zum Abschluss sang der Chor den Gospel "The little light of mine" (Das kleine Licht in mir)
Die Besucher freuten sich diesmal den Chor im Altarraum direkt zu hören.

Seien Sie herzlich zu unserem jährlichen Scheunengottesdienst am 4. Advent eingeladen.
Wir sind zu Gast bei familie Meier
Im Anschluss wollen wir wieder gemütlich beisammen sein. Für Speis und Trank ist gesorgt.

Fahrdienst

Ein Fahrdienst ist eingerichtet. Anmeldung bei Petra Woscholski: Tel. 05185-957078.

Friedenslicht

Wir möchten das Friedenslicht aus Bethlehem in unseren Scheuengottesdienst tragen. Wenn Sie möchten, können Sie das Friedenslicht auch mit nach Hause nehmen. Bringen Sie bitte dazu eine Kerze und Laterne mit, in der Sie das Licht sicher transportieren können.

Die Kirchengemeinde Duingen hatte zum Lichtergottesdienst am 1. Advent eingeladen.

Die Besucher wurden mit dem Schein der Kerzen, die in den Bänken brannten, begrüßt. Der Kerzenschein erleuchtete den Kirchenraum in einer adventliche Atmosphäre,
Nach dem Orgelvorspiel von Petr Chrastina begrüßte Pastor Podszus die Gemeinde. Der "Kleine Chor" begleitete den Gottesdienst musikalisch.
Pastor Podszus hatte das Musical "Die vier Kerzen" aufwendig multimedial vorbereitet. Doch dann folgte unplanmäßig ein Gleichnis zur Hoffnung. Mitten in der Vorführung war der Ton plötzlich weg!. Der Ton widersetzte sich anfangs allen Reparaturversuchen und die Hoffnung auf eine Lösung schwand. Der "Kleine Chor" überbrückte die Zeit mit einem Lied. Aber mit dem kleinen Fünkchen Hoffnung und nach einer gefühlten Ewigkeit, war der Ton wieder da und die Vorführung des Musicals konnte fortgesetzt werden.
Frau Meike Busch und ihre Tochter Leah sprachen im Musical die verbindenden Texte. In dem Musical gehen nacheinander die Adventskerzen Glaube, Liebe, Frieden in die Welt, damit ihr Licht in den Menschen brenne. Doch der Unglaube, der Hass und der Krieg lassen das Licht verlöschen. Die vierte Adventskerze ist die Hoffnung, die durch Weihnachten und die Geburt von Christus kommt und die wieder das Licht der anderen Kerzen entzündet.

Im Anschluss waren die Besucher zu einem gemütlichen Beisammensein ins Gemeindehaus einmgeladen.

Die Kirchengemeinde Coppengrave hatte wieder zum Lichtergottesdienst am Vorabend des 1. Advents eingeladen.

Der Weg zur Kirche wurde durch dutzende von Lichtern erleuchtet. Die Kirche war mit gebastelten Engeln, Tannen und Lichtern auf allen Bänken geschmückt. Der Kerzenschein erleuchtete den Kirchenraum in einer adventliche Atmosphäre,

Nach dem Orgelvorspiel von Petr Chrastina begrüßte Pastor Podszus die Gemeinde. Der "Kleine Chor" begleitete den Gottesdienst musikalisch. Mit seinen sechs Sängern erfüllte er das Kirchenschiff mit seinem Gesang in allen vier Stimmlagen.
Pastor Podszus hatte das Musical "Die vier Kerzen" aufwendig multimedial vorbereitet. Frau Meike Busch sprach die verbindende Texte. In dem Musical gehen nacheinander die Adventskerzen Glaube, Liebe, Frieden in die Welt, damit ihr Licht in den Menschen brenne. Doch der Unglaube, der Hass und der Krieg lassen das Licht verlöschen. Die vierte Adventskerze ist die Hoffnung, die durch Weihnachten und die Geburt von Christus kommt und die wieder das Licht der anderen Kerzen entzündet.

Im Anschluss ging es zum gemütlichen Teil über. Der Topf mit dem Trank war schon heiß. Die Schmalzbrote waren schon vorher geschmiert worden. Naschereien standen bereit. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein wurde noch lange uns ausgiebige geklönt.

Ein Lichtergottesdienst, zumal ein Gelungener, hat viele Heinzelmännchen:
- Familie Hermes und Familie Kies hatten selbstgebackenes Brot und Kekse gespendet.
- Frau Meike Busch und Pastor Podszus hatten viel Zeit in die Vorbereitung des Musicals investiert.
- Der "Kleine Chor" und Petr Chrastina bereiteten die Lieder im Lichtergottesdienst vor.
- Der Kirchenvorstand hatte geplant, gebastelt, die Kirche geschmückt, Schmalzbrote geschmiert und und vieles mehr vorbereitet.

Vielen Dank an alle genannten und ungenannten Heinzelmännchen.

Am ersten Adventswochenende laden die Kirchengemeinden Duingen und Coppengrave zu zwei Lichtergottesdiensten ein. Am Samstag, den 28. November wird um 18 Uhr in Coppengrave und am 1. Adventssonntag um 18 Uhr in Duingen das Advents- und Weihnachtmusical "Die vier Kerzen" aufgeführt. Das von Eberhard Rink arrangierte Musical kreist um die Begriffe Glaube, Liebe und Hoffnung und dreht sich um die Bedeutung der vier Kerzen des Advents. Es eignet sich für Kinder und Erwachsene gleichermaßen, um sich auf das Fest der Feste einzustimmen. Pastor Lothar Podszus hat das Musical zudem durch eine Bildpräsentation interpretiert und aktualisiert. Die Aufführung verspricht somit zu einem multimedialen Erlebnis zu werden, in dem besinnlich-nostalgische und und nachdenklich-aktuelle Bezüge gleichermaßen zum Tragen kommen.
"Der Kleine Chor" hat mit seinem Gesang schon öfters unsere Gottesdienste bereichert und wird in diesen Lichtergottesdiensten wieder für uns singen.

Seien Sie herzlich eingeladen und freuen sich auf eine besinnliche Einstimmung in die Adventszeit.

Sa 28.11.2015 18:00 St.Franziskuskirche in Coppengrave

So 29.11.2015 18:00 Katharinenkirche in Duingen

In der St. Franziskuskirche zu Coppengrave wurde ein Schwarzes Tuch mit der Aufschrift Canon in einer Klarsichthülle gefunden.
Wer ein solches Tuch in der Kirche verloren hat, kann sich bei den Kirchenvorstehern melden oder das Tuch beim nächsten Gottesdienst in der St. Ranziskuskirche abholen. Der nächste Gottesdienst ist ein Lichtergottesdienst mit Weihnachtmusical am Sa 28.11. um 18Uhr.

Am letzten Sonntag des Kirchenjahres - dem Ewigkeitssonntag - gab es drei Gottesdienste in unseren Gemeinden Coppengrave, Duingen und Fölziehausen. Der Kirchenchor begleitete die Gottesdienste in Coppengrave und in Duingen unter der Leitung von Petr Chrastina.
Pastor Podszus fragte in seiner Predigt, was Sterbende am meisten auf dem Sterbebett bereuen. Die Gedanken werden sich nicht darum drehen, ob man zu wenig gearbeitet habe. Es sind unsere Versäumnisse, jemand im Stich gelassen zu haben, nicht um Verzeihung gebeten zu haben, die uns beschäftigen. Wir haben aber eine Zuversicht. Trotz unserer Versäumnisse und unseres Versagen sind wir durch Christuns erlöst und gerettet.
Der Kirchenvorstand verlas die Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres.Dazu entzündete er für jeden Verstorbenen eine Kerze und eine Kerze für alle Verstorbenen. Die Angehörigen konnten die Kerze nach dem Gottesdienst mit nach Hause nehmen.
Vielen Dank an Pastor Podszus und Petr Chrastina, die drei Gottesdienste für uns hielten und begleiteten.

Am ersten Adventswochenende laden die Kirchengemeinden Duingen und Coppengrave zu zwei Lichtergottesdiensten ein. Am Samstag, den 28. November wird um 18 Uhr in Coppengrave und am 1. Adventssonntag um 18 Uhr in Duingen das Advents- und Weihnachtmusical "Die vier Kerzen" aufgeführt. Das von Eberhard Rink arrangierte Musical kreist um die Begriffe Glaube, Liebe und Hoffnung und dreht sich um die Bedeutung der vier Kerzen des Advents. Es eignet sich für Kinder und Erwachsene gleichermaßen, um sich auf das Fest der Feste einzustimmen. Pastor Lothar Podszus hat das Musical zudem durch eine Bildpräsentation interpretiert und aktualisiert. Die Aufführung verspricht somit zu einem multimedialen Erlebnis zu werden, in dem besinnlich-nostalgische und und nachdenklich-aktuelle Bezüge gleichermaßen zum Tragen kommen.
"Der Kleine Chor" hat mit seinem Gesang schon öfters unsere Gottesdienste bereichert und wird in diesen Lichtergottesdiensten wieder für uns singen.

Seien Sie herzlich eingeladen und freuen sich auf eine besinnliche Einstimmung in die Adventszeit.

Sa 28.11.2015 18:00 St.Franziskuskirche in Coppengrave

So 29.11.2015 18:00 Katharinenkirche in Duingen

Pastor Peter Makarowski war von 1972 bis 1988 über 16 Jahre Gemeindepastor in Brunkensen und Coppengrave. In seiner Amtszeit erhielt unsere Kirche den Namen St. Franziskuskirche. Er brachte in der 100 Jahr Feier seine Verbundenheit zu unserer Gemeinde zum Ausdruck. Er läßt die Gemeinde herzlich Grüßen. In der Vergangenheit hat er neben Predigten auch Gedichte und Meditationen veröffentlicht. Das Gedicht "Maria vom Meer " für Weihnachten 2015 schickte er unserer Kirchengemeinde.
Dafür Herzlichen Dank.


Weihnachten 2015

Maria vom Meer

Maria ist
die vom Meer
und sie kommt
über das Meer
mit ihrem Kind
geboren
zwischen den Beinen
Wildfremder
die stehen und fallen
stehen und halten
Maria das Kind
im Boot der Angst
von Welle zu Welle
hin zu denen
in festen Häusern

Maria ist
die vom Meer
und sie kommt
über das Meer
von Welle zu Welle
mit dem Einen
der ist da
wo es grundlos
zu hoffen

Klaus-Dieter Makarowski

Liebe Leserinnen und Leser dieses Gemeindebriefes,

meine Zeilen kommen zu Beginn der Adventszeit in Ihre Hände, geschrieben aber habe ich sie noch ganz unter dem Eindruck des Reformationstages.
Wir gehen jetzt mit großen Schritten auf das Jubiläum in 2017 zu.
"Das Wort ist das Markenzeichen des Protestantismus" so hat es Margot Käßmann formuliert. Ja, das stimmt. Aber manchmal sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Das war auch in der Reformationszeit so, als der Maler Lukas Cranach die reformatorische Botschaft ins Bild gesetzt hat. Von der Macht und der Wirkung der Bilder sind wir in heutiger Zeit besonders in den Bann gezogen. Auch ich ertappe mich dabei, dass ich in der Presse an den Fotos hängen bleibe. Manche brennen sich mir regelrecht ins Gedächtnis ein.
So auch das Foto, das ich am 9. Oktober morgens in der Alfelder Zeitung entdeckte. Ein richtig schönes und prachtvolles Bild. Der Erntedankaltarraum der Duinger Katharinen Kirche, in dem nach dem Gottesdienst neun Menschen Aufstellung genommen haben. In der Mitte Pastor Lothar Podszus im Talar und mit farbenfroher Stola; rechts und links von ihm jeweils vier Kirchenvorsteher/innen. Verabschiedung und Einsegnung stand darunter. Ein denkwürdiges Erntedankfest.
Vom Danken möchte auch ich heute schreiben. Ich bin dankbar für den Dienst der verabschiedeten Kirchenvorsteher/innen: Petra Tietze, Stefan Schmidt, Jürgen Swiontek und allen voran Heike Schreiber. Sie haben in den zurückliegenden Jahren ihrer Amtszeit ihre Verantwortung ernst genommen und in Phasen der Veränderung die Leitung der Gemeinde verlässlich wahrgenommen. Das hat Zeit und Kraft gekostet.
Froh und dankbar bin ich aber auch, dass nun kein Vakuum im Kirchenvorstand entstanden ist, sondern sich wiederum Menschen bereit gefunden haben, in die Verantwortung zu gehen und sich den zukünftigen Herausforderungen in der Gemeindeleitung zu stellen. So wünsche ich Dörthe Fricke, Hans-Herman Huwald, Maria Sawatzky und Renate Waje die nötige Geduld, Besonnenheit und immer wieder Freude an der neuen Aufgabe! Dankbar bin ich auch Pastor Lothar Podszus für sein umsichtiges und segensreiches Wirken in diesen Zeiten.
Liebe Gemeinde, der Advent beginnt. Advent bedeutet: es ist Hoffnung in der Welt. Hoffnung auf Veränderung, auf Verwandlung sogar. Wir werden nicht nur von hinten geschoben durch vielerlei Anforderungen, Erwartungen und Zwänge. Wir werden nach vorne gezogen durch Sehnsucht, Träume und Visionen. Die stärkste Vision ist der Mensch, wie ihn Jesus von Nazareth vorgelebt hat. Zur bedingungslosen Liebe fähig und zur Versöhnung.

Weil Gott mit uns in Jesus Christus Verwandlung vorhat, letztlich sogar durchs Sterben hindurch, sind wir Kandidaten des Glücks und Kinder des Lichts. Vielleicht mögen Sie diese Worte und Bilder mit in die Adventszeit nehmen.

So grüßt Sie vom Alfelder Mönchehof,

Ihre
Superintendentin Katharina Henking.

Wir möchten Sie herzlich zu unserem Gottesdienst am Ewigkeitssonntag einladen, in dem wir in besonderer Weise der Menschen gedenken wollen, die wir zu Grabe getragen haben.

Gemeinsam wollen wir uns besinnen, trösten und ermutigen. Gemeinsam wollen wir für den zurückgelegten Weg danken, uns der gelebten Liebe erinnern, um Vergebung für Fehler und um Kraft für die weiteren Wege bitten.

Coppengrave 11:00 Uhr
Fölziehausen 16:00 Uhr

Vertreter der Gemeinde und Vereine gedachten in der St. Johanniskapelle in Fölziehausen der Toten der Kriege und Gewaltherrschaft.
Zu Beginn der Andacht entzündete Petra Woscholski eine Kerze für die Opfer der Anschläge in Paris.
Die Kapellenvorsteher Kerstin Kelle,Dina Lieckfett und Waltraud Basse beteten die Fürbitte. Zwischen jeder Bitte wurde zuerst ein Dornenzweig und dann eine Rose in eine Vase gesteckt.
Nach der Andacht hielt Herr Borovka als Vertreter des Rates eine Ansprache zum Volkstrauertag.
Im Anschluss gingen die Besucher zum Ehrenmal. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Fölziehausen trugen den Kranz aus der Kirche zum Friedhof und legten ihn am Ehrenmal nieder.

Der Gemeindebrief für die Monate Dezember 2015 - Februar 2016 ist erstellt und wird in den nächsten Tagen verteilt.
1. Fotodarstellung der Doppelseiten: Fotodarstellung
2. Buchdarstellung mit Umblättern: Buchdarstellung
3. Einzelseiten der Buchdarstellung: Einzelseiten

Der Gottesdienstplan für die Advents- und Weihnachtszeit ist unter Termine verfügbar.

Die Kirchengemeinde Coppengrave hatte wieder zum Martinsgottesdienst und anschließendem Laternenumzug eingeladen. Vorher hatten Konfirrmanden die Geschichte von Sankt Martin auf Fotos szenisch dargestellt. Pastor Podszus hat daraus eine Lichtbildpräsentation erstellt.
Als er zu einer Ziege, Kuh sagte, waren die kleinen Besucher sofort dabei und widersprachen gleich und achteten dann sehr genau darauf, dass Pastor Podszus alles richtig machte. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Petr Chrastina an der Orgel und Pastor Podszus auf der Gitarre begleitet.
Bei frühlingshaften Temperaturen zog der Laternenumzug, der durch die Freiwillige Feuerwehr Coppengrave gesichert wurde, durch das Dorf. Zwischendurch wurde angehalten und Laternenlieder gesungen, die Pastor Podszus auf der Gitarre begleitete.
Am Feuerwehrhaus angekommen konnten sich alle mit Stockbrot, Gegrilltem und Getränke stärken. Bäcker Hermes hatte Kekse in Form der Martinsgänse gestiftet, die er zuvor mit dem KV gebacken hatte.

Vielen Dank für die großartige Unterstützung und Zusammenarbeit mit unserer Freiwilligen Feuerwehr, ohne die dieses Ereignis nicht stattfinden könnte.

Zwei Tage vor dem Martinsgottesdienst trafen sich die Kirchenvorsteher Traute Hennemann und Petra Woscholski sowie Sven Ludwig bei Bäcker Hermes. Sie hatten sich zum Ziel gesetzt viele Martinsgänse zu backen, diese zu verpacken und beim Laternenumzug zu verteilen.
Der Kirchenvorstand dankt ganz herzlich Bäcker Hermes für die gestiftete Kekse und die Unterstüzung in der Backstube und Sven Ludwig für die tatkräftige Hilfe.

Die Kirchengemeinde Coppengrave lädt Jung und Alt am Samstag 7.11.2015 um 17:00 zur Martinsandacht in die St. Franziskuskirche herzlich ein. Eine Überraschung erwartet euch.
Nach der Andacht wollen wir mit unseren Laternen singend durch das Dorf zum Feuerwehrhaus spazieren. Der Umzug wird von unserer Freiwilligen Feuerwehr unterstützt. Am Ziel wollen wir noch gemütlich besisamen sein. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

St. Martin wurde um 316 als Sohn eines römischen Soldaten geboren. Zu den bekanntesten Geschichten zählt die Teilung des Mantels: Am Stadttor von Amiens in Nordfrankreich sah Martin einen armen, frierenden Mann. Er nahm seinen Umhang und teilte diesen mit dem Schwert in zwei Teile und gab den einen Teil dem Mann. In der Nacht darauf sah er im Traum Christuns mit dem Teil des Umhangs bekleidet, den er dem Bettler gab. Martin wurde von Christus als Bettler verkleidet geprüft. Um 372 wurde Martin als Bischof von Tours geweiht. Am 8.11.397 starb Martin von Tours. Das Begräbnis fand am 11.11.397 dem heutigen Martinstag statt.


Martinsandacht und Laternenumzug.

Im Erntedankgottesdienst wurde die fünfjährige Alisha Dreyer getauft.
Ihr Taufspruch lautet: "Denn er hat seinen Engeln befaohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen." Ps 91,11
Alisha wünschte sich zur Taufe das Lied: "Erhält die ganze Welt in seiner Hand.", welche Pastor Podszus für sie auf seiner Gitarre begleitete.

Das Erntedankfest wurde für alle Gemeinden in der St. Maternuskapelle in Weenzen gefeiert. Der Kirchenvorstand zog mit dem Orgelvorspiel von Petr Chrastina ein.
Im Gottesdienst wurde die fünfjährige Alisha Dreyer getauft.
Das Evangelium Mt. 6,15-33 "Sorgt nicht um euer Leben!..." aus der Bergpredigt war auch gleichzeitig der Predigttext. Pastor Podszus legt den Text in vier Gedanken aus:
- Erkenne den Sinn des Lebens! Im Loslassen dessen, was man sowieso nicht behalten kann, findet man den wahren Sinn.
- Bedenke die Grenzen des Lebens! Nicht mit unserer Sorge, sondern mit Glaube, Liebe, Hoffnung überwinden wir die Grenzen.
- Genieße die Schönheit des Lebens! Lernt an den Lilien und Vögeln dankbar für alles Schöne zu sein.
- Entdecke das Geheimnis des Lebens! Jesus sagt "Trachte zuerst nach dem reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles "zufallen". Den "Zufall" als Geheimnis eines sorgenfreien Lebens sehen.
Die Predigt endet mit den Fazit; "Nicht die Sorge macht sorglos, sondern der Glaube"

In diesem Festgottesdienst wurden die Kirchenvorsteher Maren Richter und Kirsten Türk in ihr Amt eingeführt.

Nach dem Gottesdienst lud die Kapellengemeinde Weenzen die Besucher zu einem Imbiss ein.

HotSpot-Gottesdienst mit Film und Löffeln

Eine Woche nach dem Erntedankfest lautet das Thema des HotSpot-Gottesdienstes am 11. Oktober, 17.00 Uhr, in der Alfelder St. Nicolaikirche "Teilen macht glücklich". Das HotSpot-Team lädt Menschen aller Generationen ein, in einem bunten, fröhlichen Gottesdienst über das Teilen nachzudenken: Wie gelingt Teilen? Wie fühlt sich das an, wenn jemand mit mir teilt? Was würde ich teilen - und was möchte ich doch lieber ganz behalten? In verschiedenen Aktionen können die Gottesdienstbesucher diesen Fragen nachspüren. Wer mag, kann sich an einer Station im Kirchenraum einen persönlichen Segen zusprechen lassen.
Zum ersten Mal wird an diesem Sonntag ein HotSpot-Gottesdienst mit einem humorvollen Kurzfilm beginnen; welche Rolle viele Löffel an diesem Nachmittag spielen werden, bleibt bis zum Gottesdienstbeginn geheim.
Im Anschluss an den Gottesdienst besteht wie immer Gelegenheit, bei einem Imbiss miteinander ins Gespräch zu kommen. Musikalisch wird der Gottesdienst von Caroline Berndt-Uhde begleitet. Die Predigt hält Schulpastor Matthias Günther.

Zum ökumenischen Gottesdienst hatten von der kath. Kirchengemeinde "Guter Hirt", die Kirchengemeinde Coppengrave und die Kirchengemeinde Duingen in der Katharinenkirche eingeladen. Viele Menschen aus nah und fern besuchten den Festgottesdienst. Nach dem Orgelvorspiel von Petr Chrastina begrüßte Pastor Podszus insbesondere auch eine Gruppe von Flüchtlingen, die aktuell in Duingen leben. Die Konfirmanden brachten die Erntegaben in den Altarraum. Pastor Podszus Stimmte das Lied "Erntedank" an und begleitete es auf seiner Gitarre. Herr Werner las die Lesung von der falschen und rechten Sorge(Mt 6,15-33)
Pfarrer Barsuhn hielt eine eindrückliche Predigt und fragte zuerst: Sind auch Moslems unsere Nächsten? Die Konfirmanden bejahten dies.
Er leitete die Predigt mit einer Geschichte über die Rettung Schiffbrüchiger ein: An einer Küste gerieten immer wieder Schiffe in Seenot und Menschen ertranken. Ein paar junge Männer wollten etwas dagegen tun. Sie bauten eine Hütte, verstauten ein Boot darin. Bei schlechtem Wetter hielt einer Wache und wenn ein Schiff in Seenot geriet alarmierte er die anderen. Sie fuhren dann hinaus aufs Meer und retteten die Schiffbrüchigen. Dies sprach sich herum und Viele fanden dies gut und kamen und engagierten sich. Man traf sich in der Hütte und . Die Geretteten zeigt sich dankbar und spendeten teils große Beträge. Der Verein entschloss sich mit dem vielen Geld die Hütte auszubauen. Die Geretteten sollte nicht in Etagenbetten, sondern ein komfortablen Betten sich erholen können. Eine Küche wurde eingebaut, um die Geretteten besser verpflegen zu können. Das Haus wurde auch für Feiern aller Art genutzt. Später wurde auch eine Bar eingebaut. Es war zu einem Mittelpunkt für die Menschen geworden.
Dann eines Tages geriet ein Öltanker in Seenot und zerbrach. Die jungen Männer stiegen in ihr Boot und retteten die Menschen aus dem Ölteppich. Doch das schwarze Öl, welches die Menschen auf der Kleidung und Haut hatten, verschmutzte die Einrichtung so stark, dass diese nicht mehr verwendbar war. Viele waren unzufrieden, weil das schöne Heim jetzt wieder hergerichtet werden musste. So kann es nicht weitergehen, wir können das nicht mehr leisten Schiffbrüchige zu retten. Die jungen Männer die ins Boot stiegen, sagten, dass ist doch unsere Aufgabe, dazu sind wir doch da! Es kam zur Abstimmung und die Rettung wurde eingestellt. Die jungen Männer zogen davon. Später wurde aus dem Haus ein Restaurant. Nur der Name "Zum Schiffbrüchigen" erinnerte an die ursprünglichen Ziele.
Pfarrer Barsuhn verglich dies mit unserer aktuellen Situation. Er schilderte, welche täglichen Herausforderungen die Flüchtlinge und die Helfer zu bewältigen haben. Dies ist nicht einfach und führt uns an unsere Grenzen. Doch sollten wir nicht vergessen wozu wir da sind und wer unser Nächster ist!

Herr Kotzold informierte die Gemeinde über die Deutschkurse, die er mit einem Kollegen ehrenamtlich für die Flüchtlinge gibt. Er führte aus, dass die Flüchtlinge sehr unterschiedliche Voraussetzungen mitbringen. Nicht alle sprechen Englisch. Die Schulbesuchszeiten in den Herkunftsländern variieren zwischen 0 und 10 Jahren. Wörterbücher für einige Sprachen kosten €150,-. Für die Flüchtlinge, die es gewohnt sind von rechts nach links zu schreiben, bedeutet das Lernen unsere Sprache eine besondere Herausforderung.

Eine Gruppe von Flüchtlingen nahm am Erntedankgottesdienst teil und gab im Gottesdienst eine Gesangseinlage.

Im Gottesdienst wurden die Kirchenvorsteher Stefan Schmidt, Heike Schreiber, Jürgen Szwiontek und Petra Titze verabschiedet. Die neuen Kirchenvorsteher Dörthe Fricke, Hans-Hermann Huwald, Maria Sawatzky und Renate Waje wurden in ihr Amt eingeführt.
Die Fürbitten wurden von Peter Seip, Günter Werner und Petra Woscholski vorgetragen.
Im Anschluss an den Gottesdienst verkauft die Konfirmanden die meist selbstgebackenen Brote zu Gunsten der Flüchtlingshilfe in Duingen. Im Gemeindehaus konnten die Besucher bei heißer Suppe, Kaffee und Kuchen gemütlich verweilen und klönen.

Vielen Dank an die Heinzelfrauen für die Vorbereitung und den Einsatz vor Ort. Vielleicht entdecken Sie einige.

Seien Sie herzlich zum ökumenischen Erntedankfest eingeladen, dass dieses Jahr in der St. Katharinenkirche in Duingen am 4. Oktober um 10:30Uhr beginnt.
Gemeinsam laden die kath. Gemeinde "Guter Hirt", die Kirchengemeinde Coppengrave und die Kirchengemeinde Duingen zur Feier des Erntedankfestes ein.. Viele Menschen engagieren sich auch in unseren Gemeinden für die Flüchtlinge. Unsere Konfirmanden haben viele Brote gebacken. Diese können nach dem Gottesdienst erworben werden. Mit dem Erlös soll die Flüchtlingsarbeit in Duingen unterstützt werden.
Im Gottesdienst wird der Kirchenvorstand Duingen verabschiedet und der neue Kirchenvorstand eingeführt werden.

Capellenhagen hat im letzten Advent einen neuen Taufstein erhalten. Heute wurde der Taufstein mit der Taufe von Pauline und Hannah Siedentop eingeweiht.
Hannah hatte sich das Mutmachlied, welches bei der Einschulung gesungen wurde, gewünscht. Pastor Podszus erfüllte den Wunsch gerne und stimmte das Lied auf seiner Gitarre an. Hannah und Pauline wurden mit folgenden Versen getauft:
Taufspruch für Pauline Siedentop: Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. (Ps 91,11-12)
Taufspruch für Hannah Siedentop: Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.(Jos. 1,9)
Pastor Podszus stimmte das Lied: "Du bist spitze" auf seiner Gitarre an. Mit den Händen wurden die Worte des Liedes in Bewegung umgesetzt.

Wir freuen uns besonders, dass auch Herr Swierczek aus Hemmendorf und Herr Brüggemann aus Thüste am Gottesdienst zur Einweihung des Taufsteines teilnahmen. Sie haben den Taufstein aus Thüster Kalkstein hergestellt. In solch einem Taufstein stecken über 3 Wochen an Arbeit. Vielen Dank für den schönen Taufstein.

Heute wurde auch die neue Osterkerze in Capellenhagen entzündet.

Am 20. Oktober um 10:00 Uhr wurden die Vorkonfirmanden aus Capellenhagen, Coppengrave, Duingen, Fölziehausen und Weenzen von der Gemeinde in einem Festgottesdienst unter der Leitung von Pastor Podszus begrüßt.
In seiner Ansprache ging Pastor Podszus auf die drei Grundfragen des Lebens ein, die auch die Konfirmanden die nächsten beiden Jahre begleiten werden:
1. Woher komme ich?
- Wichtig ist, dass jeder Mensch ein wunderbarer Gedanke Gottes ist.
2. Wohin gehe ich?
- Anhand einer Zugfahrt, bei der man das Umsteigen nicht verpassen sollte, thematisierte er diese Frage.
3. Warum lebe ich?
- Herr Podszus hatte einen Gegenstand mitgebracht, dessen Sinn nicht offensichtlich war. Eine Reihe von vermeintlichen Anwendungen zeigte er auf. Aber bei einem unbekannten Gegenstandes fragt man am besten den Erfinder nach dem Sinn des Gegenstandes. Ebenso fragt man den Schöpfer, der uns gemacht hat, nach dem Sinn. Jesus sagt: "Ich bin das Leben"

Die Konfirmanden wurden der Gemeinde mit Foto und Namen vorgestellt. Im Anschluss schenkten die Kirchenvorsteher Frau Schreiber und Frau Woscholski den Konfirmanden je eine Sonnenblume zur Begrüßung.

Musikalisch wurde der Gottesdienst von Petr Chrastina an der Orgel und von Pastor Podszus auf der Gitarre begleitet.

Viele Besucher folgten der Einladung der Kirchenvorstände zu einem kleinen Sektempfang im Gemeindehaus. Viele Besucher nutzen die Gelegenheit, um mit Pastor Podszus und den Kirchenvorständen ins Gespräch zu kommen. Während dessen fanden die Konfirmanden interessante Anwendungen für der Sonnenblume.

Zu guter Letzt: Der Gegenstand war ein Eierschalensollbruchstellenverursacher

Der Gemeindebrief für die Monate September 2015 - Oktober 2015 ist erstellt und wird in den nächsten Tagen verteilt.
1. Fotodarstellung der Doppelseiten: Fotodarstellung
2. Buchdarstellung mit Umblättern: Buchdarstellung
3. Einzelseiten der Buchdarstellung: Einzelseiten

In der St. Franziskuskirche zu Coppengrave feierten
14 Jubilare die Goldene Konfirmation
13 Jubilare die Diamantene Konfirmation
12 Jubilare die Eiserne Konfirmation
6 Jubilare die Gnadene Konfirmation

Bei leichtem Regen zogen Jubilare, Kirchenvorstand und Pastor begleitet vom Orgelvorspiel ein. Im Gottesdienst wurden die Jubilare von Pastor Podszus gesegnet und erhielten eine Urkunde. Das Abendmahl wurde im Festgottesdienst gefeiert.
Juliane Krüger begleitete mit ihrem Sologesang und Herr Dehn an der Orgel den Gottesdienst musikalisch. Das Segenslied "Der Herr segne dich" spielte Pastor Podszus auf seiner Gitarre.
Nach dem Gottesdienst aßen die Jubilare gemeinsam zu Mittag. Zurück in der Kirche ging es weiter: Frau Glass, die die Ikonen in unserer St. Franziskuskirche malte, kam spontan der Bitte nach, über die Entstehung der Ikonen zu berichten. Die Besucher erwartete dann der Lichtbildvortrag "Glaube und Natur" von Erwin Mäder. Wer genau aufpasste, konnte eine Reihe von Plätzen in unseren Gemeinden erkennen. Am Ende des Lichtbildvortrages kam doch noch die Sonne hervor und beleuchtete mit den Sonnenstrahlen die letzten Fotos auf der Leinwand. Im Anschluß servierte der Kirchenvorstand Kaffee und Kuchen.

Mit einem Orgelvorspiel von Petr Chrastina über das Pippi Langstrumpfthema begann der ökumenische Einschulungsgottesdienst für die 39 ABC-Schützen in der St. Katharinenkirche in Duingen.. Pastor Podszus und Herr Werner von "Guter Hirt" stellten den Kinder mit der Geschichte von der Stillung des Seesturms die Zuversicht heraus: "Fürchtet euch nicht, ich bin bei Euch!" Ein Boot wurde im Altarraum aufgebaut. Herr Werner stellte den Steuermann mit einem Fernrohr dar, der das Boot lenkte. Herr Podszus erzählte die Geschichte der Stillung des Seesturms und illustrierte diese an der Leinwand mit mit einem Bildvortrag.
Nach dem Lied "Herr deine Liebe ist wie Gras und Ufer", welches wie alle Lieder per Beamer an die Leinwand geworfen wurde, wurden die Schüler Klassenweise in den Altarraum gerufen. Die Klassenlehrerinnen der Klassen 1a und 1b bildeten mit ihren Schülern einen Halbkreis im Altarraum. Pastor Podszus und Herr Werner segneten jeden einzeln Schüler. Jedes Kind erhielt ein kleines Buch über das Thema der Predigt " Jesus und der Sturm" , sowie ein Flagge, die von den Schülern der Schule für die Erstklässler gemalt wurden. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Frau Grebe und Frau Fricke auf der Gitarre begleitet.

Fölziehausen feiert am letzten Augustwochenende das Dorffest. Zum Abschluss am Sonntag lud die Gemeinde zu einen Gottesdienst am Feuerwehrhaus ein. Die Freiwillige Feuerwehr Fölziehausen hatte dazu ein großes Zelt aufgestellt.
Pastor Lothar Podszus hielt den Gottesdienst. In der Predigt über den barmherzigen Samariter beleuchtete er die Frage, wer der Nächste ist. Musikalisch begleitete Petr Chrastina den Gottesdienst auf dem Keyboard und Pastor Podszus auf der Gitarre. Der Gottesdienst war bewegend: Beim Refrain &Quot;Aufstehen, aufeinander zugehen" erhoben sich die Besucher.
Waltraud Basse verlas den Brief von Landesbischof Ralf Meister zum Thema Flüchtlinge, die auch unsere Nächsten sind, an die Gemeinden.
Nach dem Segen stimmte Frau Basse noch das Fölziehäuser Lied an.
Die Besucher konnten anschliessend zu Mittag essen. Die Feuerwehr bereitete Gyros in der Pfanne, Steaks, Bratwurst, Salate uvm. Kaffee und Kuchen wurde am Nachmittag serviert. Vielen Dank an die Freiwillige Feuerwehr Fölziehausen für die Vorbereitungen und gute Zusammenarbeit.

Für die Interessenten ist hier das Fölziehäuser Lied abgedruckt.
Nach der Melodie: Auf dem Hils da ist es herrlich
Text: Heinrich Loges am 25.Feb.1989

1) Zwischen Kenneke und Saale
liegt mein kleiner Heimatort
und man nennt ihn Fölziehausen
niemals geh ich von hier fort.
Refrain: Wo drei muntre Quellen rauschen
fließt in die Saale ein
mit keinen König will ich tauschen
will stets Fölziehäuser sein.

2) Die drei Quellen die ich meine
sind uns allen wohl bekannt
Hitschen, Hatschen und der Borntrog
ja so werden sie genannt.
Refrain: Wo drei muntre Quellen rauschen ...

3) Seen, Wälder, Wiesen, -Felder
rahmen unser Dörflein ein
und der Borntrog ist in der Mitte
spendet Wasser klar und rein.
Refrain: Wo drei muntre Quellen rauschen ...

4) In der Brunnenschänke drinnen
trinkt man Kaffee Bier und Schnaps
man erzählt sich flotte Witze
macht so manchen schönen Flachs.
Refrain: Wo drei muntre Quellen rauschen ...

5) Unser Kleiner Kaufmannsladen
bietet doch so allerlei
Gute Ware Zimt und Zucker
auch ein Schnäpschen ist dabei
Refrain: Wo drei muntre Quellen rauschen ...

6) Jedes Jahr wird auch gefeiert
in die Maiennacht hinein
wird geschlemmert und getanzt
mit derben Braten, Bier und Wein
Refrain: Wo drei muntre Quellen rauschen ...

7) Ist der Herbst ins Land gezogen
ziehen zur Kennecke wir hin
entfachen dort ein großes Feuer
braten uns Kartoffeln drin
Refrain: Wo drei muntre Quellen rauschen ...

8) Muß ich dann zum Petrus kommen
schau ich aus des Himmels Höhn
auf mein kleines Fölziehausen
ach wie bist du doch so schön
Refrain: Wo drei muntre Quellen rauschen…

Zur Goldenen Hochzeit von Berta und Erwin Mäder spielte Organistin Irmgard Speicher aus Hildesheim erstmalig an der Orgel der St. Franziskuskirche zu Coppengrave, Vielen Dank an Frau Speicher, dass Sie den Organistendienst übernommen hat.

Berta und Erwin Mäder feierten am 29.8.2015 ihre Goldene Hochzeit in der St. Franziskuskirche in Coppengrave. Pastor Podszus führte durch den Gottesdienst und hielt die Predigt zu ihrem Trauspruch ist aus Josua 1,9 :
Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und unverzagt seist. Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr, dein Gott ist mit dir in allem, was du tun wirst.

Der Gottesdienst wurde musikalisch begleitet von Organistin Frau Irmgard Speicher aus Hildesheim, einem Bläserquartett, einem Chor und Pastor Podszus, der das Segenslied "Geh unter der Gnade" auf seiner Gitarre anstimmte.

Landesbischof Ralf Meister

Liebe Schwestern und Brüder in den Kirchengemeinden,

ob aus Mazedonien, aus Heidenau oder aus Hildesheim: die Nachrichten in diesen Tagen sind erschütternd. Menschen, die aus Kriegsgebieten geflohen sind und von denen viele jahrelang unmittelbare Gewalterfahrungen erlebten, werden in Deutschland erneut massiv ausgegrenzt, stigmatisiert und gewaltsam angegriffen.

Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte sind schändlich. Dumpfe Parolen, die Vorurteile schüren, vergiften das Klima der Solidarität und diskriminieren Menschen. Als Christinnen und Christen können wir dazu nicht schweigen. Das Schicksal der Menschen, die bei uns Zuflucht suchen, berührt unseren Glauben. Denn die biblischen Erzählungen von Abraham und Mose, von Jakob und Noomi, von Maria und Josef sind Flüchtlingsgeschichten. Die göttliche Zusage, mit denen zu sein, die fliehen und eine neue Heimat suchen müssen, ist eine ständige Herausforderung an uns: Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht bedrücken. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der HERR, euer Gott. (3. Mose 19,33-34)

Dass in der Bibel immer wieder aufgefordert wird, gastfrei zu sein und Fremde zu beherbergen, deutet an, wie schwer wir Menschen uns mit grenzenloser Gastfreundschaft tun. Angesichts der Flüchtlingskatastrophe vor Europas Grenzen gibt es keine Handlungsalternativen. Der Umgang mit den Fremden ist eine Nagelprobe für die Glaubwürdigkeit unserer Wertegemeinschaft. Die Schlagzeilen müssen sich ändern: auf jede rechtsradikale Aktion, über die breit berichtet wird, kommen weitaus mehr ehrenamtliche Unterstützungsmaßnahmen, die jenseits der Schlagzeilen geschehen. Darüber muss geredet werden, damit das Bild in der öffentlichen Wahrnehmung sich nicht verschiebt.

Ich bin sehr dankbar für alles ehren- und hauptamtliche Engagement in unseren Gemeinden und Kirchenkreisen. Niedersachsen hat eine jahrzehntelange Erfahrung in der Aufnahme von Flüchtlingen, die durch politisches Handeln, vor allem aber durch die konkrete Hilfe von Menschen vor Ort gestaltet wurde.

Ich danke für die Zeit, die viele von Ihnen den Menschen schenken, die zu uns kommen. Ich danke für Initiativen und Projekte, die mit viel Einsatz und Kreativität entwickelt wurden. Ich danke Ihnen fürs Vorlesen, für Essensausgaben, Bettenaufbau, Kleidersammlungen, Übersetzen, Organisieren und anderen Dienst an vielen Stellen. Das sind Dienste, die den Menschen helfen und Gott die Ehre geben.

Jeder und jede von Ihnen kann dazu beitragen, auch mit bescheidenen Mitteln, dass die Stimmung in unserem Land gegenüber den Menschen, die als Flüchtlinge zu uns kommen, eine offene und willkommene bleibt. Widersprechen Sie Stammtischparolen in Ihrer Nachbarschaft, beim Einkaufen und bei der Arbeit. Suchen Sie den Kontakt zu den neuen Bürgerinnen und Bürgern. Laden Sie in Ihre Gemeindehäuser ein und feiern miteinander. Und beten Sie für die Menschen, die kommen.

"Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan." (Matthäus 25,40). Mit dem Wochenspruch für diese neue Woche grüße ich Sie herzlich. Nehmen wir diese Sätze als Aufforderung, das Rechte zu tun und das Notwendige tapfer zu ergreifen.

Gott behüte Sie und Ihre Gemeinde.

Ihr

Ralf Meister

Am letzten Augustwochenende feiert Fölziehausen das Dorffest mit einer gigantischen Kaffeetafel, einem abendlichen Unterhaltungsprogramm und am Sonntag mit einem Gottesdienst im Festzelt vor dem Feuerwehrhaus.
Seien Sie herzlich eingeladen.

Gisela Buhmann hat nach langer Zeit wieder als Leselektorin im heutigen Gottesdienst in der St. Katharinenkirche in Duingen mitgewirkt. Gisela Buhmann hat jahrelange Erfahrung als Leselektorin. Wir freuen uns, dass Gisela Buhmann wieder als Leselektorin mitwirkt.
Der Gottesdienst wurde von Frau Wehling an der Orgel musikalisch begleitet und von Frau Woscholski gestaltet.

Die Zeiger der Kirchturmuhr gehen aktuell sechs Minuten nach.
Das Steuerwerk selbst ist funkgesteuert und zeigt die korrekte Zeit an. Darüber wird auch der Stundenschlag und das Läutwerk zur korrekten Zeit angesteuert. Aber die Zeiger sind dann noch nicht auf die volle Stunde vorgerückt.
Ein Techniker des Herstellers wird dies in den nächsten Tagen in Ordnung bringen.

Wir freuen uns, dass Pastor Schlimme heute erstmals in der St. Maternuskapelle in Weenzen predigte. In der Urlaubszeit konnte so der Gottesdienst und das Abendmahl gefeiert werden.
Pastor Schlimme ist als Seelsorger in Alfeld in den Altenheimen tätig.
In seiner Predigt über den 1. Petrusbrief 4, 7-11 stellte die fünf Eigenschaften eines Christen heraus:
- Liebe
- Beten
- Gastfreundschaft
- Dienst
- Anbetung

Claudis Köhler begleitete den Gottesdienst musikalisch.

Morgen am Sonntag dem 2.8.2015 um 11:00 feiern wir Abendmahl in Weenzen.
Seien Sie herzlich eingeladen.
Im Sommerquartal ist dies die einzige Gelegenheit in unseren Gemeinden am Abendmahl teilzunehmen.
Pastor Schlimme wird den Gottesdienst halten.

Diesen Sonntag wurden die Besucher musikalische überrascht. Juliane Krueger sang aus der Schöpfung von Haydn "Nun beut die Flur das frische Grün" und das Halleluja von Mozart. Es war ein musikalischer Genuss, der durch die guten akustischen Eigenschaften der St. Franziskuskirche unterstrichen wurde. Herr Dehn begleitete den Gottesdienst musikalisch.

Die Predigt von Pastor Podszus hatte die Bergpredigt Matthäus 5 zum Inhalt, die er missionarisch ausgelegte: Salz und Licht ist der Stoff aus dem die Christen sein sollen, um Salz und Licht in der Welt zu sein.
Er führte aus: Wenn wir das Licht unter dem Scheffel stellen, dann sind wir nur rußende und qualmende Funzeln geworden. Salz im Salzfass kann nicht nach außen wirken. Christen können nicht alles schönreden, es muss auch Salz in die Wunde gestreut werden, auch wenn es weh tut.
In einem Wortspiel mahnt er, dass wer der Welt den Geschmack der Ewigkeit vorenthält am Ende selbst geschmacklos sein wird. Auch ein kleines Licht vertreibt größte Dunkelheit.
Fazit:
Wie werden Christen Licht der Welt?
- unsere Kerze an der großen Kerze anzünden
- Licht durch Christus sein
- in Christus leben, bei Christus verweilen
- nach Christus fragen
-- dann werden wir Licht sein in der Welt sein

Am letzten Schultag vor den Sommerferien, feierten die Schüler der vierten Klassen, das Ende ihrer Grundschulzeit mit einem Schulentlassungsgottesdienst, den sie selbst mitgestalteten. So spielten Schüler auf ihrem Akkordeon und auf ihrer Querflöte zur Einstimmung auf den Gottesdienst. Auch die Gebete und ein Anspiel übernahmen die Schüler selbständig.
Mit den Worten aus Psalm 91,1 "Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt" gab dann Pastor Podszus den Schülern die Botschaft mit, dass Gott immer an ihrer Seite ist. Die Lieder und den Gesang begleiteten zwei Lehrer des Kollegiums auf ihren Gitarren. Am Ende des Gottesdienstes verabschiedete sich die Klassenlehrerin, die die Kinder die letzten 1 ½ Jahre begleitet hat, mit dem Gedicht "Ich wünsche dir Zeit" von den Kindern.
Nach dem Segen freuten sich die Schüler schon, draußen vor der Kirche durch den Abschiedstunnel zu laufen, den die Schüler aus den anderen Klassen für sie gebildet hatten.
Die Kirchengemeinden wünschen den Schülern alles Gute und Gottes Segen für den weiteren Lebensweg.

Unter dem Motto "20 Engel und ein Flügel" lud Superintendentin Katharina Henking zu einer Taufengelwanderung ein. Um 15:30 Uhr startete die Gruppe bei der "Taufengelin " in Sottrum. Der Weg führte über Feld- und Waldwege nach Hackenstedt. Passend zur Taufe gab es Wasser vom Himmel, aber alle hatten sich mit Schirmen und Regenkleidung entsprechend vorbereitet.
In Hackenstedt begrüßte der Kirchenvorstand die Wanderer mit einem Imbiss.
Katharina Henking hielt zum Abschluss die Andacht. Musikalisch begleitete Caroline Berndt-Uhde die Andacht.
Die Taufengelwanderung fand trotz des Wetters regen Zuspruch. Es wird weitere Taufengelwanderung geben.

Morgens bevor die Besucher kamen, hatte der Kapellenvorstand um Christa Esse und die Freiwillige Feuerwehr Capellenhagen bereits alles Bestens organisiert: Zelt, Bänke, Tische, Altar, Grill usw. Bei heute leicht angenehmeren Temperaturen konnte Pastor Podszus die knapp hundert Besucher begrüßen. In seiner Predigt ging es um das lebendige Wasser.
Die Wichtigkeit von Wasser wird bei hohen Temperaturen wieder bewusst. Er zeigte auf, dass auf dem Kirchentag mehrere Wasserstellen im Stadtgebiet eingerichtet wurden, an denen sich in der Hitze lange Schlangen bildeten: Die Helfer an den Zapfstellen waren mit Freude dabei. Es macht innerlich froh und zufrieden anderen zu helfen. Es wird anderen Menschen nicht verborgen bleiben, wenn wir Sonntags zur Kirche gehen. Wenn wir ihnen sagen, dass das Wasser des Lebens uns gut tut, kann dies andere motivieren auch zu kommen. Zum Schluss erzählte er noch eine Anekdote: Jemand sagte seinem evangelischen Nachbarn, ursprünglich wollte er evangelisch werden, da man nicht jeden Sonntag zu Kirche gehen muss. Aber er habe dann festgestellt, dass der Nachbar jeden Sonntag zu Kirche ging und dann macht ein Wechsel keinen Sinn.
Pastor Podszus hatte das Kirchentagslied "Klüger, weiser, leichter, reicher.." angestimmt, welches er schon gestern in Weenzen auf der Gitarre begleitete. Die Besucher konnten das Lied schon besser mitsingen.
Sophie Siedersleben begleitete den Gottesdienst auf dem Keyboard musikalisch. Die Besucher gratulierten ihr zum bestandenen Abitur mit einem Applaus.
Im Anschluss war für das leibliche Wohl reichlich gesorgt. Die Feuerwehr grillte saftige Steaks und Bratwürste. Nach dem Mittag hatte der Kapellenvorstand Kaffee und reichlich Kuchen aufgebaut.
Randnotizen:
Ein Schmetterling begleitete den Gottesdienst im Zelt mit seinen Flugkünsten.
Nach dem Gottesdienst sorgte Wasser vom Himmel für etwas Abkühlung.
Auch die Verwaltung fordert nach jedem Gottesdienst ihre Tribut: Im Sakristeibuch wird jeder Gottesdienst vermerkt.

Nachdem am Nachmittag die gesellige Runde ausklang, bauten der Kapellenvorstand und die Feuerwehr wieder alles ab. Vielen Dank für den ehrenamtlichen Einsatz!

Die Freiwillige Feuerwehr Weenzen feiert ihr 90 jähriges Jubiläum. Der Gottesdienst an der Mehrzweckhalle bildete den Auftakt zum Jubiläumswochenende. Pastor Podszus ging auf die wichtige ehrenamtliche Arbeit der Feuerwehr ein. Die Verbindung zu Gott ist im Leitspruch der Feuerwehren
"Gott zur Ehr' dem Nächsten zur Wehr"
dokumentiert.
Auch waren heute die neuen Liedhefte erstmalig im Einsatz, so dass auf die schweren Gesangbücher für den Freiluftgottesdienst verzichtet werden konnte. Musikalisch begleitete Petr Chrastina auf dem Keyboard und Pastor Podszus auf der Gitarre den Gottesdienst.
Der Gottesdienst fand hinter der Mehrzweckhalle unter den hohen Bäumen statt, in deren Schatten die hochsommerlichen Temperaturen einigermaßen erträglich waren. Vermutlich war heute der bisher heißeste Tag des Jahres.
Im Anschluss gab es Kaffee, Kuchen und kühle Getränke. Die Besucher verweilten noch bis in den späten Nachmittag.

Heute morgen gab es mit einem Sommergewitter etwas Abkühlung.
Wenn man in Richtung der St. Franziskuskirche schaute, boten die Wolken als Bühne mit blendenden Darstellern und kräftigen Bässen eine beeindruckende himmlische Vorstellung.
Die Fotos zeigen eine Blitzfolge, die den Zeitraum von weniger als eine Sekunde wiedergeben.

Einladung zum Freiluftgottesdienst

Ort: Am Milchbrink / Capellenhagen

Zeit: Sonntag 5. Juli 2015 um 11:00 Uhr

Der Weg zum Milchbrink ist ausgeschildert.
Anschließend gibt es Getränke und Gegrilltes von der Freiwilligen Feuerwehr Capellenhagen.

Am 4.7.2015 feiert die Freiwillige Feuerwehr Weenzen ihr 90jähriges Jubiläum. Die Jubiläumsfeierlichkeiten werden am 4.7.2015 um 14:00 Uhr mit einem Gottesdienst auf der Wiese an der Mehrzweckhalle eröffnet.
Seien Sie herzlich zum Gottesdienst und dem anschliessenden Festprogramm eingeladen.

Der Konfirmandenunterricht wurde heute von Pastor Podszus in die Lobetalarbeit e.V. nach Altencelle verlegt. In strömenden Regen ging es in Duingen los, aber kaum in Lobetal angekommen, hörte der Regen auf!
Mitarbeiter und Bewohner des Hauses begrüßten uns. In einer Andacht, in der anhand eines Bogens und seiner Sehne auf die Wichtigkeit der Entspannung hingewiesen wurde, da eine Dauerspannung zur Ermüdung führt. Zwei Geburtstagskindern - eine Bewohnerin aus Lobetal und eine Konfirmandin - wurde mit einem Ständchen gratuliert. Nach einer Vorstellungsrunde der Teilnehmer und einer Vorstellung der Einrichtung wurden drei Gruppen gebildet, die die Einrichtung erkunden konnten.
In Altcelle leben ca. 140 Bewohner, die von 100 Mitarbeitern betreut werden. Einige Bewohner werden mit dem Bus zur Arbeit gefahren, einige können das Fahrrad nutzen, andere werden auf dem weiträumigen Gelände mit einer Vielzahl von Aktivitäten beschäftigt. Die Konfirmanden konnten die Weberei mit den Webstühlen, die Kerzenstube und die Wohnungen besichtigen. Der Sportraum mit dem Trampolin fand gleich regen Zuspruch. Einige Konfirmanden führten einen Salto vor. Der Kraftraum spornte zu Höchstleistungen an, und manch einer bewegte die maximale Masse von 80kg. Ein Tandemsitzfahrrad wurde gleich ausprobiert, doch leider riss die Kette im Einsatz. Es ist schon ein anderes Gefühl in einem Rollstuhl zu sitzen, und von anderen geschoben zu werden und denen man dann vertrauen muss.
Nach der Besichtigung und Vorstellung der Einrichtung wurden die Besucher zum Mittagessen eingeladen. Auf dem Innenhof waren Bänke, Tische und ein Grill aufgebaut. Bei sonnigem Wetter gab es frisch Gegrilltes zum Stärken. Gemeinsam saßen Besucher, Bewohner und Mitarbeiter zusammen und konnten sich gegenseitig austauschen. Zum Abschluss wurde zu einem Gegenbesuch eingeladen.
Kaum war die Rückfahrt angetreten, waren die Scheibenwischer wieder aktiv.

Die Kirchengemeinde Duingen lud zum Mittsommergottesdienst um 18:00 Uhr ein. Auch viele Gemeindemitglieder aus unserer Gemeinde kamen zum Gottesdienst. Pastor Dr. Meisiek predigte über Johannes den Täufer, dessen Geburt am Johannistag am 24. Juni gefeiert wird. Johannes der Täufer hat Jesus Christus angekündigt. Der Name Johannes findet sich auch bei den Johanniter wieder, die in der gleichnamigen Johanniter Unfall Hilfe und im Johanniter Krankenhaus in Gronau auch heute noch wirken.
Der Kirchenchor unter der Leitung von Petr Chrastina bereicherte den Gottesdienst musikalisch. Besonderen Applaus gab es für den Gospel "Siyahamba".
Im Anschluss lud die Kirchengemeinde zum Grillen ein. Die Besucher konnten sich in der Zeit bis zum Konzert der Liedersachsen um 20:00 Uhr stärken.
Die Liedersachsen (Petra Fritsche-Grothe, Kai Gerling, Dirk Pahland) stellten ihr neues Programm Steinzimmer in der Katharinenkirche zu Duingen vor. Die selbstgeschriebenen Songs wurden mit einer Videoanimation untermalt. Die Gruppe setzte eine Vielzahl von Musikinstrumenten am Abend ein. Nach einer Zugabe endet der Abend nach über zwei Stunden.

Zur Köhlerhütte bei Coppengrave hatte die Kirchengemeinde eingeladen. Der Gottesdienst fand im Freien unter den hohen Bäumen statt. Ein Altar aus Baumstämmen war aufgebaut worden. Organistin Frau Tolle-Wenz aus Brunkensen begleitete den Gottesdienst auf dem Akkordeon und Pastor Podszus auf der Gitarre. Pastor Podszus predigte über den Psalm 1, der in Vers 3 in der Luther-Übersetzung heißt: „Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht.“ Der Text wurde in drei Übersetzung von den Besuchern vorgelesen. Die Besucher erhielten zu Beginn ein Liedblatt mit einer Frucht aus Papier ausgeschnitten. Auf dem Tisch lagen Stifte bereit. Die Besucher sollten ihre Glaubensfrüchte aufschreiben und an den Baum hängen. Auf den Früchten wurde geschrieben: Glaube, Liebe, Hoffnung, Zuversicht, Vertrauen, uvm.
Im Anschluss verweilten viele Besucher noch bei gegrillten Würstchen, Steaks, Kaffee und Kuchen bis in den Nachmittag hinein. Die Konfirmanden nutzen nach der Stärkung die Gelegenheit zum Bau von Schiffen und prüften auch gleich die Seetauglichkeit

Der Gemeindebrief für die Monate Juni 2015 - August 2015 ist erstellt und wird in den nächsten Tagen verteilt.
1. Fotodarstellung der Doppelseiten: Fotodarstellung
2. Buchdarstellung mit Umblättern: Buchdarstellung
3. Einzelseiten der Buchdarstellung: Einzelseiten

HotSpot-Gottesdienst will Mut machen

"Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen." Dieses Psalmwort steht über dem HotSpot-Gottesdienst am Sonntag, 14. Juni, um 17.00 Uhr in der Alfelder St. Nicolai-Kirche. Das HotSpot-Team hat einen Gottesdienst um die Frage "Was macht uns Mut im Leben?" vorbereitet. An vier Stationen in der Kirche kann dieser Frage nachgespürt werden. Ein abschließender Imbiss gibt Gelegenheit, über das Thema des Gottesdienstes ins Gespräch zu kommen. Die Gottesdienstbesucher dürfen sich über zwei besondere Gäste freuen. Der Band- und Kirchenmusiker Andreas Hülsemann wird den Gottesdienst am Piano musikalisch begleiten. Hülsemann ist Initiator und musikalischer Leiter zahlreicher kirchlicher Bandprojekte, Seit Januar 2015 leitet er am Michaeliskloster Hildesheim das neue Netzwerk Popularmusik der Hannoverschen Landeskirche. Im HotSpot-Gottesdienst wird er moderne geistliche Lieder zum Zuhören und zum Mitsingen spielen. Die Predigt hält Oberlandeskirchenrat Dr. Klaus Grünwaldt, der vor sieben Jahren als Alfelder Superintendent die HotSpot-Reihe begründet hat.

Am Sonntag, den 14. Juni um 11:00 Uhr findet an der Köhlerhütte ein Gottesdienst im Freien statt.
Im Anschluss wollen wir noch gemütlich Beisamen sein, Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Bei weniger gutem Wetter findet der Gottesdienst im Pavillon statt.
Ein Fahrtdienst zur Köhlerhütte ist eingerichtet. Wenn Sie Bedarf haben, melden Sie sich bitte bei Frau P. Woscholski: 05185-957078.

Die Gemeinde Hoyershausen lädt zur Orgelweihe der Philipp Furtwängler Orgel von 1851 ein.
Der Festgottesdienst findet

am Sonntag, den 31. Mai um 17 Uhr

in der St. Marien- und Lamberti-Kirche zu Hoyershausen

statt.

Die Festpredigt hält Superintendentin Katharina Henking.
Es wird festliche Orgel- und Chormusik erklingen mit Lars Schwarze (Orgel) und dem Singkreis Hoyershausen unter der Leitung von Gudrun Bosmann.
Im Rahmen des Empfangs wird es Gelegenheit geben, an einer Orgelführung mit Orgelrevisorin Dorothea Peppler teilzunehmen.

Jedes Jahr am Pfingstmontag feiern die katholische Kirchengemeinde Guter Hirt in Duingen und die Kirchengemeinde Coppengrave einen ökumenischen Pfingstgottesdienst. Anlässlich des Jubiläums: "Ein heiliges Experiment - 1200 Jahre Bistum Hildesheim" lud diese Jahr die Gemeinde Guter Hirt zum ökumenischen Gottesdienst ein. Der Gottesdienst wurde von Pastor Nowak, Pastor Podszus, Herrn Werner und Frau Woscholski gestaltet. Die Predigt verglich die Gemeinden mit Schrebergärten, die durch Hecken getrennt sind. Die Zuversicht ist: Jesus sagt: "Ich will meine Gemeinde bauen". Nicht wir, sondern Jesus baut die Gemeinde/Kirche!
Nicht unerwähnt soll bleiben, dass der Maulwurf sich nicht durch Hecken irritieren lässt und sein Werk verrichtet.
Frau Woscholski und Herr Werner trugen die Erlebnisse der 10 kleinen Christen vor:
10 kleine Christen sich des Glaubens freun'n, doch einem gefiel die Predigt nicht.. da waren 's nur noch 9.
9 kleine Christen hatten alles treu gemacht, der eine hat die Lust verlor'n, da waren's nur noch 8.
8 kleine Christen hörten was vom "Nächsten lieben", der eine fand das viel zu schwer, da waren's nur noch 7.
7 kleine Christen machte Beten ganz perplex, doch einer sagt: "ich mag nicht mehr", da waren's nur noch 6.
6 kleine Christen meinten: "die Kirch hat alle Trümpf", der eine war dann sehr enttäuscht, da waren's nur noch 5.
5 kleine Christen, die war'n der Kirche Zier, doch einer fühlt sich nicht geehrt, da waren 's nur noch 4.
4 kleine Christen, die waren echt und treu, doch einer schafft das Tempo nicht, da waren's nur noch 3.
3 kleine Christen waren immer noch dabei, doch einer fand die Schar, zu klein, da waren's nur noch 2.
2 kleine Christen- ein Anfang? Jedoch nein! Wenn alle Neune laufen geh'n, Gott lässt ihn nicht allein!
1 kleiner Christ holt seinen Freund herbei, und der ging mit ihm in die Kirch, da waren's wieder 2.
2 aktive Christen, denen machte es Plaisier, jeder nahm noch einen mit, da waren's wieder 4.
4 überzeugte Christen, die glaubten Tag und Nacht, das wirkte wie ein Virus, da waren's wieder 8.
Noch zwei dabei, und man wird seh'n, wenn du und ich mitmachen, dann sind es wieder 10!

Kirchen-T-räume!
Unter diesem Motto erhielt jeder Besucher einen Zettel und einen Stift. Jeder sollte seinen Traum aufschreiben. Die Konfirmanden sammelten die Zettel ein, die im Anschluß an die Pinwand in Form einer Kirche geheftet wurden.
-Ein Gottesdienst mit viel Musik und Freude, der so viel Spaß macht, dass keiner mehr nach Hause gehen will.
-Das alle Christen eine große Gemeinschaft werden!!!
-Das nicht so früh Kirche ist.
-Ich wünsche mir eine Kirche mit offenen Türen für alle Konfessionen. Ich wünsche mir mehr gemeinsame Gottesdienste.
-So lebendig, wie sie heute stattgefunden hat. Ich danke für diesen Gottesdienst. Das ist Kirche.
... und viele weitere Träume.

Nach dem Gottesdienst hatte die Gemeinde Guter Hirt zum Essen eingeladen. Vielen Besucher nahmen die Einladung zum Essen und Gespräch gerne an.
Vielen Dank an die Gemeinde Guter Hirt für die Organisation und an das Team für den lebendigen Gottesdienst.

Am heutigen Sonntag Exaudi begleitete Organistin Kathrin Rössig den Gottesdienst in Cappellenhagen musikalisch.
Wir danken Frau Rössig herzlich, dass Sie eingesprungen ist uns hier ausgeholfen hat.
Frau Rössig ist Organistin in der katholischen St. Josephs Gemeinde in Delligsen. Sie hatte uns auch am Weltgebetstag 2014 in Guter Hirt musikalisch begleitet

Seit vielen Jahren ist es eine schöne Tradition, dass die Kirchengemeinden Wallensen, Duingen und Coppengrave gemeinsam am Himmelfahrtstag am Humboldtsee Gottesdienst feiern. Mehr als 120 Besucher sind der Einladung gefolgt und kamen zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto. Auch Besucher aus Hildesheim und Hameln lasen in der Presse die Ankündigung und kamen. Der Wetterbericht hatte einen bewölkten, regenfreien Himmel mit frischen Temperaturen versprochen. So war es dann auch. Die Besucher konnten vom Altar ausgehend direkt einen Blick über den schönen Humboldtsee schweifen lassen.
Petr Chrastina begleitet den Gottesdienst musikalisch und eröffnete den Gottesdienst mit dem Orgelvorspiel. Pastor Podszus begrüßte die Gemeinde. Kirchenvorsteher aus Coppengrave und Capellenhagen lasen im Gottesdienst den Psalm, das Evangelium und das Eingangsgebet. In der Predigt über Eph. 1, 19-23 ging Pastor Podszus besonders auf V 22 "hat ihn gesetzt der Gemeinde zum Haupt über alles" ein. Pastor Podszus begleitete auf der Gitarre ebenfalls Lieder musikalisch, was dem Gottesdienst eine weitere schöne Note gab. Petr Chrastina zog beim Orgelnachspiel alle Register und begeisterte mit seinem Spiel, welches mit einem Applaus der Besucher beantwortet wurde.
Die Mitarbeiter der Kirchengemeinde Wallensen hatten den Grill schon angeheizt, so dass sich die Besucher im Anschluss gerne eine heiße Bratwurst holten und noch eine Weile gemütlich beisammen waren und klönten. Auch nutzten die Besucher die Gelegenheit mit Pastor Podszus ins Gespräch zu kommen.

Nicht unerwähnt bleiben soll, dass hinter einem gelungenen Gottesdienst auch Menschen stehen, die alles vorbereiteten. Besonderen Dank gilt unseren Gastgebern Familie Wittwer, die seit 2014 neue Eigentümer des Campingparks Humboldtsee sind und sich sofort bereit erklärten die Tradition des Himmelfahrtgottesdienstes fortzuführen. Familie Wittwer unterstützte den Gottesdienst tatkräftig und baute am Mittwoch ein großes Zelt auf der Wiese vor dem See auf. Die Kirchengemeinde Wallensen baute Tische, Bänke, Grill, Orgel, usw. auf. Die Kirchengemeinde Coppengrave hat bei der Technik, Altar, Liedzettel, usw. unterstützt. Pastor Podszus war trotz seiner hohen zeitlichen Belastung in der Vakanzzeit freundlicherweise bereit den Gottesdienst zu gestalten. Nicht nur der Aufbau, auch der Abbau muss organisiert werden. Ohne die vielen fleißigen Helfer wäre ein solcher Gottesdienst nicht möglich.

Vielen Dank an Familie Wittwer, Pastor Podszus und allen engagierten Helfern.

Am Sonntag Rogate war dieses Jahr Muttertag.
Der Kirchenvorstand plante anlässlich des Muttertages für diesen Gottesdienst jedem Besucher eine Rose zu schenken. Nach dem Gottesdienst verteilte Pastor Podszus die Rosen an die Frauen und Kirchenvorsteherin Traute Hennemann je eine Rosen an die Männer.

Wenn man heute gegen 20:00 Uhr auf unsere St. Franziskuskirche blickte, sah man einen Regenbogen, der sich von der Kirche über Coppengrave spannte.
Auch konnte rechts oben der Nebenregenbogen erkannt werden. Im Nebenregenbogen erscheinen die Farben in umgekehrter Reihenfolge.
Ein Regenbogenn ist immer ein Zeichen der Hoffnung gewesen (1. Mose 9,13)

Halten Sie für kurze Zeit inne und lassen ihre Seele baumeln.
Kommen Sie zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Pferd oder auch motorisiert. Erleben Sie einen Freiluftgottesdienst direkt am schön gelegenen Humboldtsee. Verweilen Sie noch im Anschluss, denn für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Die Kirchengemeinden Wallensen, Duingen und Coppengrave laden wieder am Himmelfahrtstag zum Regionalgottesdienst auf dem Campingplatz am Humboldtsee ein. Der Gottesdienst beginnt am 14.5.2015 um 10:30 Uhr. Bei regnerischem Wetter findet der Gottesdienst im Zelt statt. Wir freuen uns auf Ihr kommen.

Die Konfirmation von
Lucas Pohlmann
Daniel Runge
Lennart Runge
Jan Schild

wurde am 26. April 2015 in der St. Franziskuskirche zu Coppengrave mit Pastor Podszus gefeiert.

Obwohl regnerisches Wetter war, hatte der Himmel in den entscheidenden Augenblicken ein Einsehen. Der Kirchenvorstand, die Konfirmanden und Pastor Podszus konnten trockenen Fußes begleitet vom Orgelspiel von Petr Chrastina feierlich einziehen.
In der geschmückten Kirche brannten die Taufkerzen der Konfirmanden auf dem Taufbecken. Pastor Podszus leitete den Gottesdienst. Kirchenvorsteherin Frau Basse las aus Joh. 15, 1-8 (Der wahre Weinstock). Pastor Podszus segnete die Konfirmanden und übergab ihnen die Urkunden. Frau Hansemann hängte jedem Konfirmanden ein Kreuz als Erinnerung an diese Konfirmation um. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Ilse Brüggemann und Simon Maegde auf dem Altsaxophon, von Pastor Podszus auf der Gitarre und von Petr Chrastina an der Orgel und dem Keyboard begleitet. Die Gemeinde bedankte sich mit einem Applaus für die musikalisch Leistung bei den Musikern.
Nach der Einsegnung sprach der Kirchenvorstand ein Grußwort und nahm Bezug auf den Namenspatron der St. Franziskuskirche: Franz von Assisi, der betete:
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens.
Wo Hass herrscht, lass mich Liebe entfachen.
Wo Beleidigung herrscht, lass mich Vergebung entfachen.
Wo Zerstrittenheit herrscht, lass mich Einigkeit entfachen.
Wo Irrtum herrscht, lass mich Wahrheit entfachen.
Wo Zweifel herrscht, lass mich Glauben entfachen.
Wo Verzweiflung herrscht, lass mich Hoffnung entfachen.
Wo Finsternis herrscht, lass mich Dein Licht entfachen.
Wo Kummer herrscht, lass mich Freude entfachen.
Der Kirchenvorstand schenkte jedem Konfirmanden einen Schlüsselanhänger mit diesem Gebet und ein Multifunktionswerkzeug in einem Werkzeugkasten als Erinnerung an die Konfirmation. Der Kirchenvorstand erhielt von der Gemeinde einen Applaus.
Während des Gottesdienstes regnete es draußen weiter. Zum Ausszug der Konfirmanden hielt der Regen inne. Das Gruppenfoto vor der Kirche und auch der Weg nach Hause war gesichert. Etwas später setzte der Regen wieder ein.


Liebe Konfirmanden,
der Kirchenvorstand eurer Kirchengemeinde Coppengrave gratuliert euch zu eurer Konfirmation und wünscht euch Gottes Segen auf eurem Lebensweg:
Christus sei vor euch, um euch den rechten Weg zu zeigen.
Christus sei neben euch, um euch in die Arme zu schließen und euch zu schützen.
Christus sei hinter euch, um euch zu bewahren vor der Heimtücke böser Menschen.
Christus sei unter euch, um euch aufzufangen, wenn ihr fallt, und euch aus der Schlinge zu ziehen.
Christus sei in euch, um euch zu trösten, wenn ihr traurig seid.
Christus sei um euch herum, um euch zu verteidigen, wenn andere über euch herfallen.
Christus sei über euch, um euch zu segnen.
So segne euch der gütige Gott.

Am Samstag den 25. April um 18:00 feierten die Konfirmanden mit der Gemeinde den Beichtgottesdienst vor der Konfirmation am folgenden Tag. Die Konfirmanden
Lucas Pohlmann
Daniel Runge
Lennart Runge
Jan Schild
hatte ihre Taufkerzen der mitgebracht, die auf dem Taufstein angezündet wurden.
Vor dem Abendmahl verteilte Pastor Podszus einen Umschlag und einen Zettel auf dem die Besucher schreiben konnten, was Sie belastete. Dieser Zettel wurde in den Umschlag gesteckt, verschlossen und am Kreuz im Altarraum befestigt,
Pastor Podszus zeigte in der Predigt vom Guten Hirten auf, dass die wichtigen Aussagen "Der Herr ist mein Hirte" einfach sind. In dem Beispiel kümmerte sich ein Hirte treu um seine Schafe, auch bei schwierigen Witterungen. In einem Schneesturm kam der Hirte zu Tode. Nach der Schneeschmelze fanden die Dorfbewohner ihn, er hielt seinen Ringfinger umfasst. Dies konnte man nicht deuten. Erst der Pfarrer konnte eine Erklärung geben. Im Konfirmandenunterricht hatte der Junge Probleme mit dem Lernen. Der Pfarrer sagte ihm: Merke dir nur "Der Herr ist mein Hirte" und zählte die Finger dabei ab. Damit du dir das merkst, halte bei "mein" den Ringfinger fest.
Wichtige Aussagen sind einfach!
Nach dem Gottedienst wurden alle Umschläge vom Kreuz abgenommen und vor der Kirche in einer Feuerschale vollständig verbrannt.

Am Samstag den 25. April um 18:00 Uhr laden wir zum Beichtgottesdienst vor der Konfirmation mit Abendmahl ein.
Am Sonntag um 10:00 Uhr feiern wir die Konfirmation in der St. Franziskuskirche von:
Lucas Pohlmann
Daniel Runge
Lennart Runge
Jan Schild

Popkantor Til von Dombois begleitet den HotSpot-Gottesdienst musikalisch und bringt sein neues Songbook mit, bei dem zahlreiche KünstlerInnen und Bands mitgewirkt haben.

Die Lieder sind christlich und zugleich aktuelle Popmusik, was für Til ein wichtiges Anliegen ist:

"Moderne Popsongs mit guten Texten und ohne Fremdschämfaktor" - das wünsche ich mir schon so lange für unser kirchliches Leben.
Mit dem Popkantor Songbook und der Doppel-CD Veröffentlichung im Sommer 2015 gehen wir einen großen Schritt in die richtige Richtung! So auch das Feedback aus den Gemeinden.

Til von Dombois ist seit Ende 2011 der erste Popkantor in der Ev.-luth. Landeskirche Hannover und zuständig für den Stadtkirchenverband Hannover und Kirchenkreis Laatzen-Springe.
Zu seinem Aufgabengebiet zählt neben der Nachwuchs- und Laienförderung auch die Weiterentwicklung professioneller Popmusik in der Kirche.

Am 19.4.2015 um 17 Uhr in St. Nikolai Alfeld beim Hotspot
Dies Jahr steht unter der Reihe: Unterwegs mit den Psalmen. Am 19. April het es um das Thema: "Der Herr ist mein Hirte" aus Psalm 23

Im Gottesdienst am Ostermontag brannte zum ersten Mal die neue Osterkerze. Die alte Osterkerze leuchtete in den letzten 3 Jahren in unseren Gottesdiensten.
Im Anschluss an den Gottesdienst wünschte der Kirchenvorstand den Besuchern mit einem kleinen Schokoladenosterhasen "Frohe Ostern".

Der Ostergottesdienst um 10:00 für die Gemeinden wurde in Weenzen gefeiert. Viele Besucher aus unseren Gemeinden kamen zur vormittaglichen Stunde.
In seiner Predigt leitete Pastor Podszus mit einer Parabel von Henri Nouwen(*1932- +1996) ein.
Gibt es ein Leben nach der Geburt
In der Parabel unterhalten sich drei Embryonen, ein Gläubiger, ein Zweifler und ein Skeptiker, ob es ein Leben nach der Geburt gibt. Der Gläubige glaubt, dass es eine Mutter gibt, die um Sie herum ist, es nach der Geburt viel heller sein wird, er laufen und mit dem Mund essen kann und er die Mutter sehen wird. Der Skeptiker argumentiert, dass die Nabelschnur uns ernährt, sie zu kurz zum gehen ist und noch niemand von "nach der Geburt" zurückgekehrt ist. Die Parabel endet damit, dass der Zweifler fragt, ob der Skeptiker für den Unglauben nach der Geburt bestraft wird. Der Gläubige vermutet, dass der Skeptiker vielleicht ein Klaps bekommt, damit er die Augen aufmacht. (Die komplette Geschichte kann im Internet unter den Stichworten "Gibt es ein Leben nach der Geburt" in mehreren Varianten gefunden werden.)

Der Kirchenchor gestaltete unter der Leitung von Petr Chrastina den Gottesdienst musikalisch. Nachdem der Kirchenchor am Karfreitag in Capellenhagen getragenen Liedern sang, zeigte er jetzt sein Können bei den hoffnungsfrohen Osterliedern. Auch das Orgel-Trompeten-Duett zauberte einen besonderen Klang.
Im Gottesdienst in der St. Maternuskapelle brannt Ostern zum ersten Mal die neue Osterkerze. Diese wird in den nächsten Jahren in unsere Gottesdiensten leuchten.

Vor Sonnenaufgang um 6:00 begann der Osterfrühgottesdienst.
Draußen vor dem Eingang brannte ein Holzfeuer. In der Kirche erleuchtete nur die Osterkerze die dunkle Kirche Jeder Besucher erhielt am Eingang eine Kerze. Die Besucher saßen zu Beginn des Gottesdienstes in den hintersten Bankreihen, dort wo die Osterkerze der Raum erfüllte.

Die Auferstehung Jesu als neue Schöpfung begreifen wurde mit den Texten über die Schöpfungsgeschichte(1.Mose1),Sintflut(1.Mose6f), Gottes Gedanken(Jes 55) und Taufe(Röm 6) aufgezeigt.
Dann nahm Pastor Podszus die Osterkerze und zog mit der Gemeinde in den Altarraum ein. Dort stellten sich die Besucher in einem großen Kreis auf.

Das Licht der Osterkerze wurde dort an die Besucher weitergegeben. Diejenigen, die das Licht hatten, gaben es an die anderen Besucher im Kreis weiter, so dass in wenigen Sekunden die vorher dunkle Kirche in hellem Licht von über 50 Kerzen erstrahlte.

Auch fand erstmalig eine Tauf im Osterfrühgottesdienst statt. Getauft wurden Konfirmand Luca Partsch und Frau Stief.

Vor dem Atar wurde das Osterevangelium Mt 28 von zwei Sprechern verlesen.
Das Abendmahl wurde gefeiert. Brot und Wein gab jeder an seinen Nachbarn mit den Worten "Nimm und iss vom Brot des Lebens" und "Nimm und trink den Kelch des Heils" weiter.

Der Gottesdienst wurde Pastor Podszus ausgearbeitet und mit Kirchenvorständen und Ehrenamtlichen aus Duingen und Coppengrave gestaltet. Petr Chrastina begleitete den Gottesdienst musikalisch.

Nach dem Gottesdienst begrüßten sich die Besucher in der sogenannten "Hermannsburger Reihe", der der jeder jeden mit dem Ostergruß "Der Herr ist auferstanden - er ist wahrhaftig auferstanden" begrüßte.
Im Anschluss konnten sich die Besucher beim Frühstück im Gemeindehaus stärken.

Vielen Dank an das Team.

Karfreitag ist für evangelische Christen eine der höchsten Feiertage. Zur Totesstunde Jesu fand ein Gottesdienst in der Allerheiligen Kapelle zu Capellenhagen mit Abendmahl statt.
Pastor Podszus legte in seiner Predigt die letzten Worte am Kreuz aus: "Es ist vollbracht" kann als kürzeste Predigt von Jesus betrachtet werden.
Der Duinger Kirchenchor begleitete den Gottesdienst musikalisch.

Der Ostergottesdienst in der St. Maternuskapelle in Weenzen ist von 11:00Uhr auf 10:00 Uhr vorverlegt.

Typischerweise findet der Gottesdienst in Weenzen um 11:00Uhr statt. Der Ostergottesdienst ist vorgezogen. Der aktuelle Gemeindebrief weist bereits die vorgezogene Zeit aus.
Seien Sie herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen.
Freuen Sie sich auf einen Gottesdienst, der musikalisch von unserem Chor begleitet wird.

Der Gründonnerstag begann mit Schneefall. Der Kirchenvorstand stellte Tische und Bänke im Altarraum auf. Die Tische wurden dekoriert und eingedeckt. Bis zum Gottesdientbeginn um 18:00 Uhr war alles bestens hergerichtet. Ein elektronisches Klavier wurde vor dem Altar aufgestellt, so dass Petr Chrastina bei uns saß und nicht weit entfernt an der Orgel auf der Empore. Herr Podszus hatte Liedblätter entworfen.
Die Besucher wurden mit Taizemusik empfangen. Nach einer Bildmeditation über das letzte Abendmahl verteilte Pastor Podszus das Abendmahl. Er gab das Brot mit den Worten "Nimm und iss vom Brot des Lebens" an die neben ihm sitzenden Gemeindemitglieder weiter. Diese gaben dann das Brot mit den gleichen Worten weiter. Fünf handgefertigte Tonkelche - gefüllt mit Wein - wurden mit den Worten: "Nimm und trink den Kelch des Heils" ebenfalls von Gemeindemitglied zu Gemeindemitglied weitergegeben.
Nach dem Abendmahl wurde gemeinsam gegessen. Es gab zum Beispiel Quark mit frisch gepflücktem Bärlauch.
Nach dem Abendmahl und Abendessen lasen vier Gemeindemitglieder aus den Lukas-Evangelium 22,24-62) das Kapitel über das letzte Abendmahl und die Gefangennahme vor, wie es vor über 2000 Jahren geschah.
Aufgrund der positiven Resonanz, wird bestimmt in Betracht gezogen werden, das Tischabendmahl zu wiederholen

Der Vorabend des Karfreitags, auch Gründonnerstag genannt, ist der Abend, an dem Jesus mit seinen Jüngern das Abendmahl gefeiert hat.
Die Feier des Abendmahls steht sowohl in der Tradition der vielen Tischgemeinschaften, die Jesus bewusst selbst mit "Zöllnern und Sündern" gefeiert hat als auch in der Tradition des jüdischen Passahmahls, das in Erinnerung an die Befreiung aus der Knechtschaft in Ägypten gefeiert wurde.
Im Evangelium wird die Einsetzung des Abendmahls durch Jesus folgendermaßen beschrieben: "Während der Mahlzeit nahm Jesus ein Brot, sprach das Segensgebet darüber, brach es in Stücke und gab es seinen Jüngern mit den Worten: Nehmt und esst, das ist mein Leib! Dann nahm er den Becher, sprach darüber das Dankgebet, gab ihnen auch den und sagte: Trinkt alle daraus; das ist mein Blut, das für alle Menschen vergossen wird zur Vergebung ihrer Schuld. Ich sage euch: Von jetzt an werde ich keinen Wein mehr trinken, bis ich ihn neu mit euch trinken werde, wenn mein Vater sein Werk vollendet hat!"
Überall auf der Welt feiern Christen seitdem das Abendmahl, wenngleich auch auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Immer größere Beliebtheit erfährt die Form des sogenannten "Tischabendmahls", bei der die Abendmahlsfeier mit einem gemeinsamen Essen verbunden wird, so oder zumindest so ähnlich, wie es damals auch gewesen ist.
In diesem Jahr feiern wir erstmalig am Gründonnerstag ein Tischabendmahl in der Coppengräver Kirche. Wir werden an Tischen gemeinsam essen und trinken, singen und beten, besinnliche Musik hören, ein Bild betrachten, reden und schweigen und dann miteinander das Abendmahl feiern - als Mahl der Gemeinschaft mit Jesus Christus und als Mahl der Gemeinschaft untereinander. Seien Sie alle hierzu recht herzlich eingeladen! Der Karfreitagsgottesdienst findet dann zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr in Capellenhagen statt und wird vom Kirchenchor mitgestaltet.

Pastor Lothar Podszus

Im Gottesdienst am 22.3.2015 (Judika) hörten die Besucher in der St. Franziskuskirche eine Vokaldarbietung von Frau Glaß begleitet von Herrn Dehn auf der Orgel:
Sie sang zuerst das Lied "Die bittere Leidenszeit" aus den Schemelli Liedern von Johann Sebastian Bach.
Als zweites Lied hörten die Besucher das Lied: "Sei stille dem Herrn und warte auf ihn" aus dem Elias Oratorium von Mendelssohn Bartholdy.
Herzlichen Dank an Frau Glaß für die schöne Darbietung und Herrn Dehn für die Begleitung auf der Orgel.

Herr Heuer arbeitet in seiner Freizeit gerne mit Holz. Er hat aus 300 Jahre alten Eichenbalken der Nicolaikirche in Alfeld zwei Holzkreuze in seiner Freizeit erstellt. Dies bedien Holzkreuze hat er am 22.3.2015 der St. Franziskuskirchengemeinde Coppengrave gestiftet.
Der Kirchenvorstand bedankt sich herzlich bei Herrn Heuer für sein ehrenamtliches Engagement.

Am 20.3.2015 war eine partielle Sonnenfinsternis in Norddeutschland zu sehen. Über unserer St. Fransiskuskirche konnte das astronomische Ereignis gut beobachtet werden. Die folgenden Fotos sind unbearbeitete Originalaufnahmen bzw Ausschnitte.

Zu diesem Vorstellungsgottesdienst hatten sich die Konfirmanden intensiv vorbereitet. Im Konfirmandenunterricht bei Pastor Podszus wählten sich jeder ein Bild aus und und formulierten seine Gedanken dazu: Was verbinde ich mit dem Bild, wer sind wir und was können wir glauben? Dann am Samstagvormittag vor dem Vorstellungsgottesdienst war die Generalprobe. Das Lampenfieber war greifbar. Pastor Podszus gab viele Tipps. Der wichtigste Tipp war: Laut ins Mikrofon sprechen.

Der Vorstellungsgottesdienst begann mit dem Orgelvorspiel unseres Organisten Petr Chrastina. Nach der Begrüßung durch Pastor Podszus und dem Lied "Danke für diesen guten Morgen" beteten zwei Konfirmandinnen mit der Gemeinde das Eingangsgebet.
Unter dem Motto "Wer sind wir und was können wir Glauben" stellte sich jeder Konfirmand persönlich vor. Das Bild, welches er aussuchte wurde über einen Beamer auf eine Leinwand projiziert.
Hier eine unvollständige Auswahl an Gedanken, die die Konfirmanden zu den Bildern vortrugen:
Freiheit ist wichtig .. Gott hilft frei zu sein.
Jeder neue Tag ist einzigartig... der neue Tag ist der erste Tag vom Rest meines Lebens.
Jesus ist wie eine Brücke zu Gott .. sie wir niemals rosten.
Glauben ist ein Wagnis. Ich weis nicht, ob sich der Fallschirm öffnet, .. aber ich kann vertrauen, dass Gott mich trägt.
Nach einem Sturz ...der Glaube hilft aufzustehen und nicht liegen zu bleiben.
Lachen ist ansteckend .. Glaube ist ansteckend
Glaube an Gott ist wie ein Kompass ... er zeigt den richtigen Weg zum Ziel
Das Kreuz steht zwischen Himmel und Erde, es verbindet beides.
Der Glaube an Gott ist wie der Wind in den Segeln, nur so kommt man vorwärts.
Ich spüre, Gott ist mir nahe.

Im Anschluss lasen die Konfirmanden den Text zu einer Bildmeditation zu den sieben ICH-BIN-Worten von Jesus aus dem Johannesevangelium.
Ich bin das Brot (Joh 6,35)
Ich bin das Licht (Joh 8,12)
Ich bin die Tür (Joh 10,9)
Ich bin der Hirte (Joh 10,11)
Ich bin der Weg (Joh 14,6)
Ich bin der Weinstock (Joh 15,1)
Ich bin die Auferstehnung (Joh 11,25)

Das Schlussgebet wurde von vier Konfirmanden mit der Gemeinde gesprochen.

Musikalisch wurde der Gottesdienst von Pastor Podszus auf der Gitarre und von Petr Chrastina auf der Orgel und dem Klavier begleitet. Die Liedtexte wurden auf der Leinwand zum Mitsingen präsentiert.

Die Konfirmanden hatte sich gut vorbereitet und laut in das Mikrofon gesprochen. Auch hatten einige zu Hause noch an ihrem Text "gefeilt". Es war ein gelungener Gottesdienst.

Der Gemeindebrief für die Monate März 2015 - Mai 2015 ist erstellt und wird in den nächsten Tagen verteilt.
1. Fotodarstellung der Doppelseiten: Fotodarstellung
2. Buchdarstellung mit Umblättern: Buchdarstellung
3. Einzelseiten der Buchdarstellung: Einzelseiten

Der Weltgebetstag 2015 ist ökumenisch und wurde dieses Jahr von Frauen auf den Bahamas vorbereitet. Weltweit wird der Weltgebetstag am ersten Freitag des März gefeiert. Frauen aus unseren katholischen und evangelischen Gemeinden bereiteten den Weltgebetstag für unsere Gemeinden vor. Dies Jahr feierten wir den Weltgebetstag in der St. Katharinenkirche in Duingen.
Zentrales Thema war: "Begreift ihr meine Liebe?". Diese Liebe Jesus Christus wurde in der Fusswaschung verdeutlicht.

Die Notlage auf den Bahamas wurde in einem Anspiel dargestellt. Mit der Geste der Zuwendung durch die Fußwaschung symbolisiert, ändert sich die Perspektive: "Begreift ihr meine Liebe?"

Notlage -> Perspektive

Armut -> Fülle erleben
Häusliche Gewalt -> Überwundene Scham
Migrantin -> Willkommen sein
Jugendliche Mütter -> begleitet sein
HIV/Aids -> in unserer Mitte sein
Brustkrebs -> Heilung erleben

Nach dem Anspiel gingen die Frauen zu den Gottesdienstbesuchern und wuschen ihnen ebenfalls symbolisch die Füße, um zu verdeutlichen: "Begreift ihr meine Liebe?"

Im Anschluss an den Gottesdienst versammelten sich die Besucher im Gemeindehaus. Dort erwartete die Gäste ein Büffet mit exotischen Speisen nach bahmesischen Rezepten : Bahama-Kartoffelsalat, Scharfe Fleischklößchen, Süßkartoffelsuppe, Auberginen-Kürbis-Gemüse, Rindflichcurry, Maispudding, Limetten-Bananen-Schaum, Getränke, Fleischgerichte, Salate, Spiced Ice-Tea, Planter's Punch, Daiquiri, uvm.
Hier hatte man die einmalige Gelegenheit Speisen aus den Bahamas zu probieren, denn zum nächsten Bahamesischen Restaurant müsste man weit fahren.

In einem Vortrag wurde die wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Situation auf den Bahamas mit Bildern, die per Beamer projiziert wurden, erläutert.

Seien Sie schon jetzt zum Weltgebetstag über Kuba im nächsten Jahr in die kath. Kirche "Guter Hirt" in Duingen eingeladen.

Auf die Konfirmanden wartete diesmal eine Walfahrt.
Um 9:30 trafen sich die Konfirmanden am Gemeindehaus. Die Kinder wurden auf die PKWs der Eltern und Kirchenvorstände verteilt. Dann ging es zur Chicago Lane nach Hannover. Dort auf dem Expo-Gelände steht der Expo-Wal.

Der ExpoWal wurde zur Weltausstellung Expo 2000 in Hannover als "Pavillon der Hoffung" errichtet. Er wurde das Wahrzeichen der Expo. Weitere Informationen über die Geschichte, Veranstaltungen und das Konzept erhalten auf www.expowal.de.

Die Konfirmanden erlebten einen besonderen Walsonntag. Es begann schon mit der Begrüßung im Wal. Am Eingang erhielt jeder Gast ein Gummibärchen. Im Foyer war eine Cafeteria eingerichtet. Die Besucher konnten schon eine Stunde vor dem Gottesdienst kommen und gemütlich frühstücken. Auch die Lockerungsübungen 10 Minuten vor dem Gottesdienstbeginn werden nicht unbedingt erwartet. Aufgrund des Andranges mussten weitere Stuhlreihen aufgestellt werden. Thema dieses Walsonntags war: "Misserfolge und Glücksmomente". Eine Band begleitete die Lieder, deren Texte zum Mitsingen an die Wand projiziert wurden. Ein Kernelement des Walsonntages war ein Interview mit einer Ärztin über Misserfolge, Scheitern und Auswege. Frau Lindhorst moderierte den Gottesdienst. Pastor Masemann führte das Interview und hielt die Predigt. Unüblich ist auch die Verwendung eines Flipcharts während der Predigt. Pastor Masemann zeichnete Kernaussagen seiner Predigt, so dass die Zuhörer auch bildlich die Predigt wahrnehmen konnten.
Im Anschluss an den Gottesdienst stellten sich die Konfirmanden, Eltern, Kirchenvorstände und Pastor Podszus zum Gruppenbild vor dem Wal auf.

Zum Weltgebetstag 2015 der Frauen laden wir alle Gemeindemitglieder (Frauen UND Männer) herzlich ein.
Der Weltgebetstag wird von den Frauen aus den evangelischen und katholischen Gemeinden vorbereitet. Dieses Jahr findet der Weltgebetstag am Freitag, den 6.3.2015 um 18:00 Uhr im Gemeindehaus in Duingen statt.
Freuen Sie sich auf einen schönen Gottesdienst, interessante Vorträge und exotische Köstlichkeiten der Karibik.
Das Titelbild zum Weltgebetstag 2015 "Begreift ihr meine Liebe?": "Blessed" wurde von Chantal E. Y. Bethel/ Bahamas, © Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V. gestaltet.
Im Folgenden ist die Information vom Organisationskomitee des WGT abgedruckt www.weltgebetstag.de

Begreift ihr meine Liebe?

Zum Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015

Große Vielfalt auf kleinem Raum: so könnte ein Motto der Bahamas lauten. Der Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Seine rund 372.000 Bewohnerinnen und Bewohner sind zu 85% Nachfahren der ehemals aus Afrika versklavten Menschen, 12% haben europäische und 3% lateinamerikanische oder asiatische Wurzeln. Ein lebendiger christlicher Alltag prägt die Bahamas. Über 90 Prozent gehören einer Kirche an (anglikanisch, baptistisch, röm.-katholisch etc.). Dieser konfessionelle Reichtum fließt auch in den Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 ein, der von Frauen der Bahamas kommt. Auf der ganzen Welt wird ihre Liturgie am Freitag, den 6. März 2015, gefeiert.

Traumstrände, Korallenriffe und glasklares Wasser machen die Bahamas zu einem Sehnsuchtsziel für Tauchbegeisterte und Sonnenhungrige. Typisch für den Inselstaat sind aber auch sein Karneval (Junkanoo) mit farbenprächtigen Umzügen und viel Musik, kulinarische Leckereien aus Meeresfrüchten und Fisch und vor allem seine freundlichen Menschen. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und gehören zu den hochentwickelten Ländern weltweit. In der sozialen Entwicklung und bei der Gleichstellung von Frauen und Männern schneiden sie im internationalen Vergleich recht gut ab. Auf den Bahamas sind so z.B. sehr viel mehr Frauen in den mittleren und höheren Führungsetagen zu finden als in Deutschland.

Aber es gibt auch Schattenseiten im karibischen Paradies: Die Bahamas sind extrem abhängig vom Ausland (besonders vom Nachbarn USA) und erwirtschaften über 90% ihres Bruttoinlandsprodukts im Tourismus und in der Finanzindustrie. Der Staat ist zunehmend verschuldet; zweifelhafte Berühmtheit erlangte er als Umschlagplatz für Drogen und Standort für illegale Finanz-Transaktionen. Auch der zunehmende Rassismus gegen haitianische Flüchtlinge sowie Übergriffe gegen sexuelle Minderheiten kennzeichnen die Kehrseite der Sonneninseln. Rund 10% der Bevölkerung sind arm, es herrscht hohe Arbeitslosigkeit und gut Ausgebildete wandern ins Ausland ab. Erschreckend hoch sind die Zahlen zu häuslicher und sexueller Gewalt gegen Frauen und Kinder. Die Bahamas haben eine der weltweit höchsten Vergewaltigungsraten. In kaum einem anderen Land der Welt haben Teenager so früh Sex; jede vierte Mutter auf den Bahamas ist jünger als 18 Jahre.

Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat - beides greifen die Weltgebetstagsfrauen in ihrem Gottesdienst auf. Sie danken darin Gott für ihre atemberaubend schönen Inseln und für die menschliche Wärme der bahamaischen Bevölkerung. Gleichzeit wissen sie darum, wie wichtig es ist, dieses liebevolle Geschenk Gottes engagiert zu bewahren. In der Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht, wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Gerade in einem Alltag in Armut und Gewalt braucht es die tatkräftige Nächstenliebe von jeder und jedem Einzelnen, braucht es Menschen, die in den Spuren Jesu Christi wandeln!

Der Weltgebetstag 2015 ermuntert uns dazu, Kirche immer wieder neu als lebendige und fürsorgende Gemeinschaft zu (er)leben. Ein spürbares Zeichen dieser weltweiten solidarischen Gemeinschaft wird beim Weltgebetstag auch mit der Kollekte gesetzt. Sie unterstützt Frauen- und Mädchenprojekte auf der ganzen Welt; darunter ist auch die Arbeit des Frauenrechtszentrums "Bahamas Crisis Center" (BCC). Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit des Weltgebetstags mit dem BCC steht eine Medienkampagne zur Bekämpfung von sexueller Gewalt gegen Mädchen.

Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 erleben wir, was Gottes Liebe für uns und unsere Gemeinschaft bedeutet - sei es weltweit oder vor unserer Haustür!

Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V.

Herr Daniel Flach hielt den Gottesdienst in der Allerheiligenkapelle in Capellenhagen und im Gemeindehaus in Duingen. Herr Flach ist Lektor in der Kirchengemeinde Gronau. Wir freuen uns, dass Herr Flach einspringen konnte und in der Vakanzzeit den Gottesdienst in unserer Gemeinde gestaltete.

In der St. Franziskuskirche wurde Clara Zoske von Pastor Pasewark am 28.2.2015 getauft.
Taufspruch: Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, (Ps 91,11)
Der Kirchenvorstand gratuliert herzlich und wünscht Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg.

Zum Valentinstag am 14.2.15 feierten wir um 18:00 Uhr einen Gottesdienst im Gemeindehaus in Duingen. Im Gottesdienst drehte sich alles um das eine Thema: Liebe

Beim Eintritt in den Gemeinderaum erhielt jeder Besucher ein leckeres gebackenes Herz am Stil zur Begrüßung überreicht.
Auf dem Altar stand ein großer Strauß roter Rosen. An der Wand waren viele farbige Herzen mit Texten zur Liebe zu sehen.
Petr Charastina intonierte den Gottesdienst mit einem Klaviervorspiel.
Auf Gesangbücher konnte heute verzichtet werden, weil alle Liedtexte auf die Wand über den Altar projeziert wurden.
Im Verlauf des Gottesdienstes lasen die Kirchenvorsteherinnen Heike Schreiber und Petra Tietze im Wechsel das Hohelied der Liebe aus 1.Korinther 13 vor.

Die Konfirmanden hatten im Unterricht Zitate zur Liebe nach Punkten bewertet. Die Zitate wurden in aufsteigender Reihenfolge vom niedrigstbewerteten Zitat von den Kirchenvorsteherinnen verlesen. Überraschend war das Ergebnis der Bewertung der Konfirmanden:

letzter Platz(36): "Liebe auf den ersten Blick ist ungefähr so zuverlässig wie Diagnose auf den ersten Händedruck."

1. Platz: "Schach ist wie die Liebe - Allein macht es weniger Spaß."

Vier Konfirmanden verteilten die Rosen, die auf dem Altar standen an die Besucher des Gottesdienstes. Auch Pastor Podszus und Herr Chrastina an der Orgel wurden mit einer Rose bedacht.
In seiner Predigt stellte Pastor Podszus die "Dreiecksbeziehung der Liebe" in Wort und Bild dar:

Gott lieben

andere lieben

sich lieben

Er zeigte den Spagat zwischen "den anderen lieben" und "sich lieben" auf: "Selbstlos sein", darf am Ende nicht "sich selbst los sein" bedeuten.
In einer Videoinstallation zeigte er auf, dass die Bibel ein einzigartiger Liebesbrief Gottes an die Menschen ist.
Nach dem Segen und einem schönen Nachspiel von Peter Chrastina konnten die Besucher noch ein wenig beim Kirchenkaffee verweilen.

Ein schöner Gottesdienst entsteht nicht aus dem Nichts. Bevor ein solcher Gottesdienst gelingen kann, sind viele viele Vorbereitungen notwendig.
Herr Podszus hat eine aufwendige Ton-Bild-Video-Präsentaion für den Gottesdienst erstellt. Mit den Konfirmanden hatte er die Zitate über die Liebe vorbereitet und Herzen ausgemalt.
Küsterin Frau Nitz hat die leckeren Herzen gebacken und verziert, die dann den Besuchern zur Begrüßung überreicht wurden. Sie hat Rosen besorgte, im Gemeinderaum den Altar geschmückt, die Stühle aufgestellt, Lichter in die Fenster gestellt, Kaffee gekocht und vieles mehr.
Vielen Dank an Frau Nitz und Pastor Podszus für den Einsatz, ohne die der Gottesdienst nicht gelungen wäre.

Hier die vollständige Liste der Plazierungen der Zitate:
Platz Zitat
1. "Schach ist wie die Liebe – Allein macht es weniger Spaß."
2. "Liebe ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt."
3. "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
4. "Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt."
5. " Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer."
6. "Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand."
7. "Alles besiegt die Liebe."
8. "Wo Liebe ist, wird das Unmögliche möglich."
9. "Liebe ist kein Solo. Liebe ist ein Duett. Schwindet sie bei einem, verstummt das Lied."
10. "Wenn auf der Welt die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich."
11. "Die Liebe ist das Gewürz des Lebens. Sie kann es versüßen, aber auch versalzen."
12. "Wo keine Liebe ist, ist auch keine Wahrheit."
13. "Das Schönste aber hier auf Erden, ist lieben und geliebt zu werden."
14. "Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe schützt bis zu einem gewissen Grade vor Alter."
15. "Einen Menschen lieben, heißt einwilligen, mit ihm alt zu werden."
16. "Wir können keine großen Dinge vollbringen – nur kleine, aber die mit großer Liebe."
17. "Du brauchst nur zu lieben, und alles ist Freude."
18. "Liebe ist der Wunsch, etwas zu geben, nicht zu erhalten."
19. "Wer für seine Liebe Dank erwartet, liebt nicht."
20. "Sonne kann nicht ohne Schein, Mensch nicht ohne Liebe sein."
21. "Glücklich allein ist die Seele, die liebt."
22. "Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?"
23. "Unser Leben kann nicht immer voller Freude, aber immer voller Liebe sein."
24. "Das Maß der Liebe ist die Liebe ohne Maß."
25. "Erst seit ich liebe, ist das Leben schön; erst seit ich liebe, weiß ich, dass ich lebe."
26. "Lieben heißt, nur um eines einzigen Menschen willen auf Erden sein."
27. "Die Liebe ist die höchste Poesie, sie ist die weinende, jauchzende, spielende Musik."
28. "Liebe ist das einzige was wächst, wenn wir es verschwenden."
29. "Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden."
30. "Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
31. "Liebe ist der Entschluss das Ganze eines Menschen zu bejahen, die Einzelheiten mögen sein, wie sie wollen."
32. "Wirkliche Liebe ist ein Ausdruck der inneren Produktivität und umfasst Fürsorge, Respekt, Verantwortlichkeit und Wissen."
33. "Wenn Liebe einmal gekeimt hat, treibt sie Wurzeln, die nicht mehr aufhören zu wachsen."
34. "Ohne Glauben an ihre Dauer wäre die Liebe nichts, nur Beständigkeit macht sie groß."
35. "Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben."
36. "Liebe auf den ersten Blick ist ungefähr so zuverlässig wie Diagnose auf den ersten Händedruck."

Bisher hatte die St. Johannis-Kapelle keinen Schaukasten. Der Kapellenvorstand beschloss zusammen mit dem Vorstand in Capellenhagen je einen Schaukasten zu beschaffen, um die Gemeindemitglieder über Veranstaltungen in der Gemeinde informieren zu können.
Nachdem der Schaukasten geliefert wurde, befestigte Herr Liekfett den Schaukasten an der St, Johannis-Kapelle. Vielen Dank dafür.
Die Gemeindemitglieder haben neben dem Gemeindebrief, dem Internet jetzt eine weitere Möglichkeit sich beim Spaziergang durch den Ort zu informieren.

Die Kirchengemeinde Coppengrave hatte wieder zur Kleidersammlung für Bethel aufgerufen. Annahmestellen gab es in Weenzen, Coppengrave und dieses Jahr auch in Duingen.
Wir freuen uns, dass wieder viele Kleidersäcke und Kartons in unseren Gemeinden gespendet wurden, so dass die Kirchenvorsteher kaum über den "Berg" schauen konnten. Ein Teil wurde in einem zweiten Raum ausgelagert.
Vielen Dank an alle Spender, die durch ihre Kleiderspende zum Erfolg der Bethel-Brockensammlung beigetragen haben.
Ein Tipp: Wenn Sie das Jahr über nicht benötigte Kleidungsstücke beseite legen, entlasten Sie ihren Kleiderschrank und helfen die Arbeit von Bethel bei der nächsten Kleidersammlung 2016 zu unterstützen.

Vielen Dank an Jutta Hansemann und Gitta Brinkmann für die Organisation.

Der gemischte Chor der katholischen Kirche "Guter Hirt" in Duingen präsentiert sein neues Konzertprogramm:

God gave me a song

Das Komzert findet in der Kirche Guter Hirt in Duingen am 14.2.2015 um 17:00 Uhr statt.

Dieses Jahr sind die Psalmen das zentrale Thema im HotSpot.
Am 22. Februar um 17:00 Uhr feiern wir im Lutherhaus unter dem Thema: Ich hebe meine Augen auf (Psalm 121) einen meditativen Gottesdienst.
Seien Sie herzlich zu diesem HotSpot Gottesdienst "der etwas andere Gottesdienst" eingeladen.

Nächste Woche findet wieder unsere jährliche Kleidersammlung für Bethel statt.

Annahmestellen:

Coppengrave, Am Anger 6 bei Jutta Hansemann
Neu: Duingen, Am Pfarrhof 2, im Gemeindebüro
Weenzen, Paderbornerstr. 11 bei Gitta Brinkmann.

Für Rückfragen steht Jutta Hansemann (Tel 05185-367) zur Verfügung

Was kann in die Kleidersammlung?

Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere und Federbetten - jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln).
Nicht in die Kleidersammlung gehören:
Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte.
Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung

Die Brockensammlung der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel

Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind Europas größte diakonische Einrichtung. Gegründet wurde sie 1867. Damals ging es darum jungen Menschen mit Epilepsie zu helfen. Heute zählt das Epilepsie-Zentrum Bethel zu den weltweit führenden Einrichtungen. Zu den diakonischen Aufgaben Bethels gehört es, unter anderem für Menschen mit Behinderungen oder für Kinder und Jugendliche in besonderen sozialen Schwierigkeiten da zu sein. Einrichtungen und Dienste gibt es in 6 Bundesländern.

Die Brockensammlung, gegründet 1890, ist eine Einrichtung der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel und sammelt jährlich insgesamt etwa 11.500 Tonnen Textilien und Schuhe. Die in Bethel direkt ankommende Kleidung kommt zum einen in den Laden "Pangilo" (gerechte Verteilung), in dem Bewohner Bethels und Menschen mit geringem Einkommen aus der Region günstig einkaufen können. Zum anderen in die weiteren Secondhand Läden. Von der in den Kirchengemeinden und Sammelstellen abgeholten Kleidung wird der weit über- wiegende Teil nach den Kriterien von FairWertung an Sortierbetriebe verkauft. Wir sind dem Dachverband FairWertung e.V. angeschlossen, der Kriterien für eine faire Kleidersammlung und -Verwertung entwickelt hat. Wir machen damit deutlich, dass wir verantwortlich und transparent mit der von Ihnen abgegebenen Kleidung umgehen.
Die finanziellen Erträge aus den Kleidersammlungen und dem Ladenverkauf werden für die diakonische Arbeit von Bethel verwandt. In der Brockensammlung arbeiten 70 Mitarbeitende mit und ohne Behinderung, um die Sammlung und die Weiterverwertung durchzuführen.
Mit Ihrer nicht mehr benötigten Kleidung unterstützen Sie daher unsere Arbeit in doppelter Weise. Sie helfen uns die Einnahmen für die Arbeit von Bethel zu erwirtschaften. Sie tragen mit dazu bei, dass es für über 70 Menschen Arbeit gibt.
Mehr über uns erfahren Sie im Internet:
www.brockensammlung-bethel.deund www.bethel.de

Bitte beachten Sie:

JA. bitte: Geben Sie nur gut erhaltende Kleidung und Schuhe in unsere Sammlungen. Schuhe bitte paarweise bündeln.
NEIN, danke: Das farbverschmierte Hemd, das zerrissene Kleid oder stark ausgetretene Schuhe geben Sie bitte in den Hausmüll. Diese Sachen sind für eine weitere Verwertung nicht mehr geeignet.

Hans-Werner Bormann hielt den Gottesdienst in der St. Franziskuskirche in Coppengrave. Herr Bormann ist Lektor in der Kirchengemeinde Alfeld ( Friedenskirche). Wir freuen uns, dass Herr Bormann erneut einspringen konnte und den Gottesdienst in unserer Gemeinde gestaltete.

Ein neuer Schaukasten ist an der Südseite der Allerheiligen Kapelle angebracht. Bisher hatte die Kapellengemeinde Capellenhagen keinen Schaukasten, um die Gottesdiensttermine und Bekanntmachungen für die Gemeindemitglieder auszuhängen. Das Foto zeigt die Vorsteher unserer Gemeinde vor dem Schaukasten.

Das Neujahrskonzert ist das jährliche kulturelle Ereignis in Duingen und Umgebung. Dr. Möller vom Heimat- und Verkehrsverein Duingen e.V. hat das berühmte Parker Quartett nach Duingen geholt!
Dem Streichquartett gehören an:
Daniel Chong - 1. Violine
Jessica Bordner - Viola
Kee-Hyun Kim - Violocello
Ying Xue - 2. Violine

Das Parker Quartett spielte:
Streichquartett D-Dur op.76 Nr5 von Joseph Hayden
Streichquartett Nr. 2 F-Dur op. 92 von Sergei Prokofjew
Streichquartett Nr. 5 Es-Dur op. 44 Nr. 3 von Felix Mendelssohn-Bartholdy

In der vollbesetzten Katharinenkirche genossen die Zuhörer ein Weltklassekonzert. Nach der Zugabe überreichte Dr. Möller den Solisten einen Blumenstrauß.
Mit einem großen Blumenstrauß bedankte sich Dr. Möller bei der Küsterin Frau Nitz.

Sophia Siedersleben begleitete heute in der Allerheiligen Kapelle zu Capellenhagen und in Duingen unseren Gottesdienst. Vielen Dank dafür.

Heute früh gegen 6:00 Uhr ereilte unsere Orte ein Stromausfall. Auch unsere Kirchenturmuhr war betroffen und blieb stehen. Nach ca. 1,5 Stunden war der Ausfall vom Netzbetreiber behoben. Unsere neue Uhrenanalge hat diesen unplanmäßigen Test bestanden und hat kurze Zeit später wieder die Zeiger positioniert und die korrekte Zeit angezeigt.

Jahreslosung im Verlag am Birnbach - Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen

Den Gottesdienstplan haben wir neu gestaltet.
Der Plan ist jetzt tabellarisch aufgebaut und zeigt in den Zeilen den Tag und in den Spalten die Gemeinde an. Für jeden Tag können Sie auf einen Blick erkennen, wo in unseren Gemeinden zu welcher Uhrzeit ein Gottesdienst stattfindet. Für jede Gemeinde können Sie in den Spalten erkennen, wann der nächste Gottesdienst in der Gemeinde stattfindet. Sie müssen nicht mehr alle Zeilen in mehreren Listen durchgehen und zwischen den verschiedenen Listen vergleichen.
Die Spalte Feiertag zeigt den kirchlichen Namen des Feiertages an. Zusätzlich wird die liturgische Farbe für den Tag angezeigt, die mit den Antependien(Altartüchern) in der Kirche dargestellt ist. Wenn im Gottesdienst ein Abendmahl stattfindet, wird das Bild eines Kelches vor der Angabe der Uhrzeit angezeigt.
Eine Druckvorschau für jedes Quartal zeigt alle Gottesdienste auf einem Blatt an und kann als PDF heruntergeladen und ausgedruckt werden.
Auf der Terminseite werden ist zusätzlich die Spalte Empfehlungen für Veranstaltungen ausserhalb unserer Gemeinden angefügt, um auf Sie auf ausgewählte Veranstaltungen im Umkreis aufmerksam zu machen. Eine typische Empfehlung ist der HotSpot-Gottesdienst des Kirchenkreises, der auch häufig von unseren Gemeindemitgliedern besucht wird.

Bitte beachten Sie, dass alle Termine kurzfristig geändert werden können. Die aktuell bekannten Termine werden auf dieser Internetseite bekanntgegeben.

Wir sind immer an neuen Ideen interessiert. Wenn Sie eine Idee haben, wie wir den Gottsdienstplan weiter für Sie verbessern können, bitten wir herzlich um eine Rückmeldung. Sprechen Sie dazu einfach die Kirchenvorsteher der Kirchengemeinde Coppengrave an oder schreriben Sie eine Mail an info@kirche-coppengrave.de